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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 8. Februar 2011 17:11:05<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Leserbrief 00716<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Manche fürchten das Anfangen, andere das Beenden.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer nicht zu beenden weiß, sollte nicht anfangen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer nicht anfängt, ist bereits am Ende. Und wer nicht beendet, verliert allen Anfang.<br />

Doch ich bezeuge Euch<br />

Durchhalten heißt Besinnungslos Besessen<br />

Nur Besoffene trinken weiter.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer nicht im voraus belohnt, erfährt keinen Lohn. Denn der Sinn des Heiligen Tuns liegt im Tun, nicht in der<br />

Entlohnung. Wer nicht mehr um Lohn tut, ist auch belohnt im Nichttun. Das Genügen ist des Genügsamen Lohn.<br />

Anerkennung geht, wie seinem Tun, auch seinem Nichttun voraus. Also heißt wahrer Reichtum, also heißt<br />

weitestes Leben, also heißt tiefste Demut.<br />

Also spielt es keine Rolle, ob die "Revolution" mir folgt oder nicht. Es spielt auch keine Rolle, ob ich eingeladen<br />

werde, oder nicht und ob Ihr mich Ernst nimmt, oder nicht. Ich bin und bleibe, was ich bin. Ohne Verlust.<br />

Nur Dankbarkeit!<br />

Eines Siegers Rücken kennt keine Furcht<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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