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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 00872<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 22. September 2011 15:07:37<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien der Welt<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu den Suchenden nach Heil, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu den Journalisten<br />

Zu den Unteren des Griechischen Volkes, diese der Notdurft der Oberen ausgeliefert<br />

Ich sage Euch<br />

Also ihr in Einigkeit meinem Anspruch und meinem Wort vertraut, dass ihr diesen offen, konsequent, widerspruchsund<br />

kompromisslos zu folgen bereit seid, so will ich Euch Weg und Weise offenbaren, der Polit- der Kapital- und der<br />

Wirtschaftsmafia den Nährboden ihrer Tollwut zu entziehen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es muss sich eine Mehrheit des Griechischen Volkes einfinden, diese bereit ist, allein im Vertrauen in und an das<br />

Leben, also an dessen Möglichkeiten und Notwendigkeiten, den begrenzten und unheilvoll-scheiternden System-<br />

Horizont zu überschreiten, in dem <strong>Erkenne</strong>n, dass Anderes und Heilendes allein in Gott zu erreichen ist.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wahrlich aufrufe ich die Kirche Griechenlands, die Gewerkschaften und alle weiteren Sozialen Verbände und<br />

Organisationen, sich mir aufrichtig zuzuwenden und der Welt ein Zeichen der Einigkeit, Bereitschaft und der<br />

Ernsthaftigkeit zu eröffnen. Alsdann und nur dann will ich meine Botschaft des Heils an das Volk der Griechen richten.<br />

Ich aufrufe Euch und die Welt, dass ihr in Vertrauen erkennt, dass kein Anspruch weiter reicht, denn die Güte und die<br />

Barmherzigkeit des Ewigen und Namenlosen, in dessen Notwendigkeit sich alle Antwort findet.<br />

Nichts endet Morgen<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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