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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 01154<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 24. März 2013 14:03:25<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de; parteivorstand@spd.de; presse@piratenpartei.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

zu Erzbischof Chrysostomos und das Volk von Zypern<br />

Nichts endet Morgen<br />

Ich bezeuge Himmel und Erde, der Welt, Euch und Dir<br />

Wer auf das Morgen hofft, lebt nicht im Heute. Wer Entscheidungen ausweicht, diese vor sich hertreibt oder sich<br />

von ihnen treiben lässt, dieser ist in hohem Maße unglaubwürdig und wird nie und nimmer etwas Wirkliches<br />

erreichen, bewirken oder gar verändern. Denn jetzt und nur jetzt ist der Augenblick aller Möglichkeiten. Wer fest<br />

im Ball sitzt und hierin verharrt, er wird von allen unausgesetzt und hartnäckig getreten - doch wer mutig,<br />

entschieden und nachhaltig aus dem Ball heraustritt, allein und nur er kann diesem die Richtung geben - er<br />

übernimmt die Regie.<br />

Und weiter bezeuge ich Himmel und Erde, der Welt, Euch und Dir<br />

Die Innere Weisheit des Lebens ist jedem gereicht, dass jeder sie erreichen kann. Im Sein ruht aller Sinn, alles<br />

Heil und aller Reichtum des erkennenden Geistes.<br />

Also bezeuge ich Himmel und Erde, der Welt, Euch und Dir<br />

Also Ihr meinem Wort offen und meinem Anspruch zugetan, so kommen nicht auf Euch schwere Zeiten zu,<br />

sondern gewiss und nur für das Europa des Wolfgang Schäuble und anderer Volksverbrecher. Für Euch jedoch<br />

haben Chaos und Schrecken in Folge ein baldiges Ende. Doch dies heißt nicht, dass Ihr Eure Hände in den Schoß<br />

legen könnt, sondern dies heißt für das Volk kollektive Mündigkeit, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung in<br />

weitester Freiheit, Gemeinsamkeit, Wachheit und Geborgenheit, heißt Bruderschaft und Schwesternschaft im<br />

Geiste, heißt lebendige Freundschaft in Ganzheitlichkeit - auf Augenhöhe mit dem Ewigen. Es heißt dies ein Ende<br />

der Abhängigkeiten, der Bevormundung und des Missbrauchs, der Ausbeutung und des Raubbaus - also heißt die<br />

Auflösung von Verstrickungen und Ängsten im Zusammenhang mit dem Zeitgeist und dem System, deren Lügen,<br />

Selbsttäuschungen und Illusionen, also ein Ende aller Fremdbestimmung und deren Existenzen. Also heißt<br />

Aufbruch in ein Anderes und Heiles, heißt: Alles Ganz - und dies für Alle!<br />

Und weiter bezeuge ich Himmel und Erde, der Welt Euch und Dir<br />

Erzbischof Chrysostomos muss sich von der Politik abgrenzen und darf dieser keinerlei Zugeständnisse mehr<br />

machen, dem Politischem System somit auch keine finanziellen Zuwendungen in Aussicht stellen - nicht einen<br />

Cent! Die Kirche soll zunächst einmal ihre weltlichen Besitztümer, alles Kapital und sonstigen materiellen<br />

Reichtum bereitstellen und für das in meinem Anspruch Kommende offerieren. Sollen die Sparer der Hellenic-Bank<br />

ihre Konten ruhig leer räumen, also sie dies wollen - es darf ihnen nicht verwehrt sein. Sollte die Bank hierbei in<br />

die Insolvenz abgleiten, so ist dieser Umstand für Niemanden eine wirkliche Bedrohung. Wichtig ist allein, die<br />

Ruhe in jenem <strong>Erkenne</strong>n zu bewahren, dass das Leben immer eine Antwort weiß und sich zu sich selbst hin<br />

erneuert, wo bedeutungslose Existenzen sich in Nichts auflösen. Ich bin mit und bei Euch, dass Ihr nimmer hieran<br />

zweifelt, also Ihr meinen Worten Glauben schenkt und in meinem Anspruch verweilt.<br />

Bin ich bereit nach Zypern zu reisen und mich mit Euch an einen gemeinsamen Tisch zu setzen.<br />

Das Namenlose spricht<br />

zu Franziskus, Bischof von Rom und Führer der Christlichen Kirchen<br />

Ich fordere Dich auf, Erzbischof Chrysostomos Dein Wohlwollen und alle denkbare Unterstützung Deiner Kirchen-<br />

Gemeinschaft unmissverständlich anzuzeigen und aller Öffentlichkeit kundzutun. Bestärke ihn und das Volk<br />

Zyperns in jener notwendigen und heiligen Absicht, sich den tödlichen Zwängen des Euro bzw. dem dämonischen,<br />

willkürlichen und böswilligen Druck dessen politischen Huren und Zuhälter endgültig und unumkehrbar zu<br />

entziehen. Bezeuge der Welt den unantastbaren Anspruch der Erlösung und der Mündigkeit, in weitester Freiheit,<br />

Klarheit, Freude, Ernsthaftigkeit und Verantwortung, dass im Kommenden Himmel und Erde im Licht und Heil des<br />

Ewigen erscheinen.<br />

Noch bevor meinem Namen, ward ich namenlos und unbenannt.<br />

Gott

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