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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 00792<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 18. Mai 2011 20:36:40<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich sage Euch<br />

Alles Tun hat ein Gesicht und ein Gericht<br />

Des Glückes Geheimnis heißt Erfolglos<br />

Geduld dankt allein des Gerechten Geduld<br />

Wäre Helmut Kohl im Recht, also wäre richtig, was er sagt, so würde alles so enden, wie Er. Weder gäbe es des<br />

Himmels Liebe, noch der Erde Barmherzigkeit, sondern alles verkehrte sich ins Monströse!<br />

Wahrlich<br />

Aussitzen, Weiterso und Durchhalten endet in Selbstzerstörung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Papst Johannes Paul II hat Niemanden geheilt, am aller wenigsten sich selbst.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wo Alzheimer erscheint, hier ist das Lebensziel nicht erreicht bzw. das Wesentliche wurde in Erfolg verkehrt, und<br />

somit verfehlt. Die Welt soll und sollte den Betroffenen und dieser Sich und sein Ego-Selbst vergessen. Vergessen<br />

heißt sich dem Wesentlichen zuwenden, sich hieran erinnern. Diese Botschaft zu verstehen, diesen Sinn zu<br />

erkennen, heißt den Betroffenen ein kleines Ziel reichen bzw. dieses erreichen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Suizid von Gunther Sachs war keineswegs dessen letzte freie Entscheidung, wie der Stern in seiner Ausgabe vom<br />

12.05.2011 verkündet, sondern von Furcht bestimmt. Denn wirkliche Freiheit beginnt dort, wo sich Jemand seiner<br />

Furcht stellt. Tatsächlich hat Gunther Sachs sich nie dem Leben gestellt, sich nie um Freiheit bemüht. Hierzu war er<br />

viel zu feige, also ständig auf der Flucht. Er hat sich mit Dingen beschäftigt, diese ihm den Blick auf das Wesentliche<br />

versperrten. Der Konsequenz hieraus wollte er nicht begegnen, seiner übermächtigen Lebenslüge nicht ins Auge<br />

schauen. Sich den wirklichen Fragen zu stellen, fehlte ihm der Mut.

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