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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Gott spricht<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 15. Juni 2010 18:51:26<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zu Spiegel Online<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00604<br />

Ich habe das Spiegel-Online Interview mit Joachim Gauck gelesen, dieses offenbart, dass Joachim Gauck ein kleiner,<br />

feiger Junge ist, der nicht einmal seine eigene Vergangenheit verstanden hat.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Er ist nie über seinen Schatten gesprungen, seine Zweifel zu besiegen. Hierfür hasst er sich. Doch bequemer Weise<br />

projiziert er seinen Hass auf die ehemalige Staatssicherheit bzw. auf die "Die Linke", diese er verantwortlich macht<br />

für seine Unzulänglichkeit. Er hat Angst vor der "gemeinsamen" Vergangenheit, diese ihn verfolgt, weil er sich ihr<br />

nie wirklich gestellt hat.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Heute nun missbraucht er die ehemalige Staatsicherheit bzw. die "Die Linke", um seiner Lebenslüge nicht zu<br />

begegnen. Er hält seinen Hass Aufrecht, weil dieser ihm eine Existenz sichert, also seine teuflische Eitelkeit nährt.<br />

Über seinen Fingerzeig gibt er sich eine Daseinsberechtigung, er braucht sozusagen die Staatssicherheit bzw. die<br />

"Die Linke", um sich zu spiegeln, ohne sich anzuschauen. Er muss diese am "Leben" erhalten, weil er sonst in ein<br />

Loch fällt, seinen eigenen Verstrickungen zu begegnen. Nichts lässt Gauck erbärmlicher erscheinen, denn seine<br />

Selbstgerechtigkeit und seine hieraus resultierenden Warnungen, diese tatsächlich ihm selbst gelten.<br />

Also sage ich Euch<br />

Joachim Gauck ist ein Feigling. Ein Feigling wie Helmut Schmidt, wie Frank-Walter Steinmeyer, wie Gabriel, Trittin<br />

usw. usw. usw.. Joachim Gaucks Feigheit ist die Feigheit des Kollektivs. Daher auch die Sympathien. Die Feigheit<br />

schafft sich einen "Obama", um sich Mut vorzutäuschen. Das Kollektiv braucht einen feigen Gott, einen Götzen, der<br />

nur so tut, ohne wirklich etwas zu bewegen.<br />

Also<br />

Gaucks Motor heißt Hass. Tiefer, feiger Hass. Ich verneine Joachim Gauck, wie er auch die "Die Linke" verneint. So<br />

einfach ist das.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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