17.11.2013 Aufrufe

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Barack Obama<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 6. November 2008 09:07:14<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Leserbrief 00290<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

An die Völker der Welt<br />

An das Lebenskollektiv<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut<br />

Barack Obama ist der Versuch zu retten, was unrettbar gescheitert. Er ist die weiteste Manifestation von Verführung<br />

und Schein, die Verkörperung von Lug und Trug. Er ist die Verknüpfung der übelsten Übeltäter der Geschichte. Er<br />

offenbart die Seilschaft der globalen Kapitalmafia, das Angesicht des weltweiten Unheils.<br />

Ich sage Euch<br />

Der teuerste Wahlkampf der Amerikanischen Geschichte hat ihn auf den Thron gehoben. Amerika hat viel Geld für<br />

Ihn ausgegeben, Ihn also teuer eingekauft und verkauft.<br />

Also frage ich Euch<br />

War das nötig? Hätte Amerika Ihn sonst nicht bekommen? Hätte Barack Obama sonst keine Chance gehabt?<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer solch einen grellen Wahlkampf betreibt, ist ohne Inhalt. Wer solchen Lärm macht, heißt hohl. Die Medien haben<br />

nicht nur das Amerikanische Volk zugeschüttet. Es hatte nicht einmal Zeit zum atmen, geschweige denn zum<br />

hinhören und nachdenken. Inhalte dürfen nicht überzeugen, sondern wollen erkannt sein. Wer wirklich<br />

etwas zu sagen hat, überzeugt nicht, sondern weidet still und wandelt leise.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer überzeugt, verführt!<br />

Barack Obamas Reden sind eine Anreihung von hohlen Phrasen und nichtssagenden Plattitüden. Ich will hier nur eine<br />

hervorheben: "Wir werden vielleicht nicht in einem Jahr oder sogar einer Amtsperiode am Ziel ankommen, aber ich<br />

habe nie mehr Hoffnung gehabt als heute Abend, dass wir am Ziel ankommen werden". Allein diese Aussage reicht<br />

aus, um die dunkle Bedrohung in Ihm zu offenbaren. Ohne, dass er es weis, haben seine Worte ihn demaskiert. Diese<br />

Phrase ist im hohen Maße dämonisch und demagogisch, weil ohne greifbaren Inhalt bzw. Stand. Sie ist eine<br />

Seifenoper, windiger Rauch, eine kindliche Schaumblase, ein warmer Furz! Barack Obama weis weder wo er<br />

herkommt, noch wo er ist oder wo er hin will. Nicht, Niemals und Nimmer kann ein Ziel werden, welches nicht ist.<br />

Denn wer ein Ziel vorgibt, muss bereits hierin angekommen sein. Folglich muss das Ziel nicht mehr werden!! Diese<br />

Wahrheit ist nicht leicht zu verstehen, doch ist sie grundsätzlich, ewig beständig und unantastbar.<br />

Barack Obama ist das Ergebnis einer bisher nie da gewesenen Massen Euphorie-Hysterie. Er ist ein von den Medien<br />

aufgebauter Guru und Fänger. Sein Gefolge ist besoffen. Auch in den Medien scheint keine Nüchternheit mehr<br />

vorhanden. Sie sind ihm auf den Leim gegangen und kleben wie Fliegen an ihm fest, Blinde mit den<br />

leuchtenden Augen eines Junkies. Gedopter und Geblendeter Journalismus, fanatisiert und eingeschworen auf die<br />

nicht nur teuerste, sondern auch größte Polit-Lüge der Neuzeit.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!