Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 00074
Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]
Gesendet: Dienstag, 25. März 2008 14:29
An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';
'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'
Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Staatsführung China
Gott spricht
Die Welt schaut auf Andere, welche meine Ratschläge ignorierten. Diese Gescheiterten verlieren sich nun mehr und
mehr in Verstrickung und Unheil. Deren selbst geschaffene Probleme sind übermächtig und nicht durch Sie
beherrscht.
Ich sage Euch
Ein Boykott der Olympischen Spiele ist nicht abwegig und hätte für China und dessen Führung nicht überschaubare
Konsequenzen. Das Volk würde die Staatsführung hierfür verantwortlich machen. Alle Investitionen und alle
Vorleistungen wären wohl in den Sand gesetzt. Die Enttäuschung im eigenen Land wäre um ein vielfaches Größer,
denn in der übrigen Welt. Vergeudung, Verschwendung und Misswirtschaft wären zu erklären und zu verantworten.
Die Staatsführung würde hierüber stürzen.
Also sage ich Euch
Lasst ab von Willkür und Gewalt in Tibet. Die Geister werden sich sonst nicht beruhigen und einen Flächenbrand
herbeiführen. Der Dalai Lama kann nicht mehr hierauf einwirken. Er ist vor langer Zeit geflohen und hat alle
Ansprüche bereits damals abgegeben. Seine Flucht aus dem Land stand im klaren Widerspruch zu der Lehre
Buddhas, dieser das Loslassen aller irdischen Anhaftungen, welche letztendlich alles Leiden begründen, lehrt und
konsequent fordert. Der Dalai Lama hielt jedoch an seiner politischen Macht und Eitelkeit fest und flüchtete mit Hilfe
der Amerikaner ins Exil. Nicht nur, dass er auf diese Weise sein Volk verriet und im Stich ließ, so wird er gleichsam
nie erfahren, was geschehen wäre, so er Tibet nicht in dieser Weise verlassen hätte. Mit seiner vergoldeten Flucht
verlor er alle Glaubwürdigkeit und wurde zum Lakai der westlichen Welt. Der Aufstand ist in der Tat ein Aufstand der
in Stich Gelassenen, der Hoffnungslosen und Verzweifelten. Der Dalai Lama ist also gewiss nicht die tragende
Potenz der Revolte und kann folglich diese weder steuern noch aufhalten.
Ich rate dringend zu einem runden Tisch der Annäherung.
Gerhard olinczuk treustedt
Bündnis bundTAO
Bundesvorsitzender