Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Sinnkrise - Rechthaberei - Konsequenz
Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Mittwoch, 18. Februar 2009 12:48:27
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An die Kapital-, die Wirtschafts-, die Polit- und die Medienmafia
Verehrte Damen, geehrte Herren
Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft
Ich sage Euch
Die Sinnkrise hat ihr Gesicht noch nicht offenbart. Die tiefen Ko-Schläge kommen noch.
Und weiter sage ich Euch
Leserbrief 00371
Zu wissen, dass Ihr ohne mich keine Chance habt sie zu meistern, heißt mir Genügen und Genugtuung. Und also
heißt meine Weise Nichttun und Lächeln.
Also
Rechthaber haben das Recht zu scheitern. Alle, Immer und Überall. Auch im Wald, der Stille Talent zu hören.
Für die Illusionisten, Phantasten und Utopisten Helmut Schmidt, Gerhard Schröder, Frank-Walter Steinmeier und
deren blindes Gefolge
Ich sage Euch
Wer einem Gescheiterten folgt, kann nicht mehr, denn dessen "Erfolg" wiederholen. Denn die Kopie einer Kopie einer
Kopie weiß nichts von einem Original und kann also das Unbekannte weder bezeugen, noch ersetzen.
Für Barack Obama
Ich sage Dir
Rauch heißt Gefährlicher denn Feuer, Stolpern Unheilvoller denn Abstürzen. Wer der Weisheit enthoben und
ferngelenkt, schwebt zwischen Eis und Feuer. Nicht will der Himmel ihn tragen, nicht die Erde ihn haben.
Und weiter sage ich Dir
Eine Hand, welche nicht souverän, kann alles unterschreiben. Denn das Buch der Bedeutungslosigkeit beinhaltet
zahllose Namen und bezeugt wohl viele Unterschriften. Doch das Wesentliche Ist fern aller Schrift und Unterschrift.
Denn wie weder die Tinte ihre Farbe erkennt, noch die Feder deren Inhalt, so weiß das Geld nicht seine Absicht und
eine Kugel nicht ihren Sinn.
Und weiter sage ich Dir
Jeder Konjunktur-Dollar und jeder weitere Soldat in Afghanistan heißen Dein unaufhaltsames Stolpern in der Luft.
Wahrlich sage ich Dir
Das Feuer kann sich nicht verbrennen. Also heißt ohne Leiden, wie auch die Stille, jenseits aller Rechthaberei
An Alle
Loslassen können heißt: Weiden ohne Stolpern. Aufzuhören wissen heißt: Aufgeben ohne Scheitern. Stehen bleiben
heißt: Verweilen ohne Sorge. Unheil zulassen heißt: Heil sein. Zurücknehmen dürfen heißt: Verantwortung leben. Die
Menschheit aberkennen heißt: Gott anerkennen. Die Welt verneinen heißt: Erlösen und Heilen. Dem Zeitgeist
widerstehen heißt: Die Ewigkeit bejahen. Nicht kämpfen müssen heißt: Beständigkeit, Barmherzigkeit und Frieden.
Erkennen heißt: Wert und Heilig. Angefangenes beenden heißt: Gut, Güte, Geschenk und Gnade. Sich verabschieden
heißt: Ganzheit und Glückseligkeit EGO SUM