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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 00699<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 1. Februar 2011 10:16:35<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ägypten<br />

Ich begrüße die Ankündigung der Armee, nicht gegen das Ägyptische Volk zu agieren und beglückwünsche die<br />

Verantwortlichen zu dieser richtigen Entscheidung.<br />

Ich sage Euch<br />

Diese freundschaftliche Zustimmung und Anerkennung des Volkes und dessen Forderung nach Wandel durch die<br />

Armee, ist mehr als nur ein kollektives Fundament des Kommenden, vielmehr die unerschütterliche Gewissheit einer<br />

lebendigen und aufrichtigen Suche nach Einheit und Freiheit in einer friedvollen Gemeinschaft.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich anerkenne ELBaradei als Chef einer Übergangsregierung, in Vorbereitung freier Wahlen, und bitte alle Kräfte des<br />

Landes um Beistand und Unterstützung in dieser Absicht. Ich aufrufe Muhammad Husni Mubarak mit seinem<br />

Kabinett zum sofortigen und bedingungslosen Rückzug, dass ElBaradei seinem Anspruch in aufrichtiger<br />

Verantwortung alsbald folgen kann.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Niemand muss den Wandel wirklich fürchten. Ich will, dass Niemand bedroht oder verfolgt wird. Dieses gilt auch für<br />

die Polizei bzw. für den Sicherheitsapparat. Aller Tourismus sollte das Land verlassen, also Ägypten keine Kraft an<br />

Fremdes vergeude. Ich stehe im Kommenden zur Verfügung für Rat und Tat, in Freundschaft und Brüderlichkeit.<br />

Dieses gilt ebenso für Tunesien. Es werden sich Kräfte finden, diese bei der Vorbereitung der Wahlen helfen. Mehr<br />

nicht!!!<br />

Also sage ich<br />

Es ist Recht und Gerecht, also die Armee Präsident Mubarak und dessen Kabinett ohne wenn und aber absetzt, so<br />

diese nicht einsichtig und freiwillig tun, was zu tun unbestreitbar notwendig ist, zum Wohle der Ägyptischen<br />

Volksgemeinschaft und der gesamten Region im Nahen Osten. Es ist kein Raum mehr für Kleinkindmentalität, Unreife<br />

und Verantwortungslosigkeit; für Marionettenherrschaft, Willkür und Selbstberäucherung. Ägypten darf nicht länger<br />

ein Selbstbedienungsladen sein, für eine kleingeistige Minderheit, diese glaubt, der Rest sei dafür da, sie zu bedienen<br />

und ihnen den Hintern abzuwischen.<br />

Also<br />

Wort und Tat in Gott<br />

Setzt Mubarak ab und ElBaradei ein!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung

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