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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 9. Februar 2011 09:19:12<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Leserbrief 00717<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für den Dalai Lama<br />

Also frage ich Dich<br />

Was fürchtest Du, wessen sorgst Du Dich?<br />

Ich sage Dir<br />

Wer die Erkenntnis lebt, muss sie nicht bedenken.<br />

Also<br />

<strong>Erkenne</strong> dies, Tendzin Gyatsho! In Demut, dass Du nicht Dir Selbst und der Revolution im Wege stehst.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Lese meinen Brief Nr. 00716 aufmerksam, denn darin steht es geschrieben. Es steht dort geschrieben, dass so<br />

Mancher erst den vielen falschen Freunden folgen muss, bevor er zum wahren Freund zurückfindet. Es steht dort<br />

geschrieben, auch wenn Du es nicht erkennen kannst. (Lese auch das Gleichnis vom Verlorenen Sohn).<br />

Ich sage Euch Allen<br />

Der wahre Freund bezeugt, ohne Druck und ohne Zwang. Er kann loslassen, also er weiß, dass sein Zeugnis den<br />

Gelassenen auf dessen Weg begleitet, dass dieser sich hieran in seiner Not erinnern kann. Also heißt Nahrung<br />

für die Seele. Der wahre Freund weiß auch die Zeit der Freude.<br />

Also<br />

Ich kehre dem Ganzen meinen Rücken zu, mich hierauf ruhend niederzulegen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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