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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 01000<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 13. März 2012 19:50:47<br />

hausgallin@msn.com; leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de;<br />

An: info@zdf.de; sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

parteivorstand@die-linke.de; leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Aller Wandel ohne Gewalt<br />

Die Gewalt und das Töten in Syrien sind nur dadurch zu stoppen, dass der UN-Sicherheitsrat den bewaffneten<br />

Aufstand missbilligt und ein sofortiges Ende der Rebellion bzw. deren Kampfhandlungen fordert. Der Nationalrat<br />

der Rebellen in Paris ist für seine Aufrufe zum gewalttätigen Widerstand zu verurteilen. Dessen und Anderer<br />

Forderung nach Bewaffnung sind zurückzuweisen und alle Hetzerei in den Medien muss unterbunden<br />

werden. Denn für die zivilen Leichen in den umkämpften Gebieten sind die Rebellen nicht weniger verantwortlich,<br />

denn die Handlanger Assads. Solange dieser Standpunkt nicht von den Beobachtern und Kritikern eingesehen und<br />

bezeugt ist, solange wird das Schlachten in Syrien anhalten und anwachsen. Der Westen muss damit aufhören,<br />

Assad als nur allein verantwortlich für die mörderischen Kampfhandlungen zu beschuldigen. Diese Haltung von<br />

Anfang an, verstärkt durch die zu Recht gescheiterte Resolution, hat den Konflikt erst zu dem gemacht, was er<br />

Heute ist.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Alle und Aller Angst ist nicht nur ein fataler Ratgeber, sondern Bote und Zeuge<br />

weitesten Unheils.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Assad ist der verantwortliche Staatenlenker, er muss die "Ordnung" gewährleisten. Unabhängig seiner Fehler,<br />

seiner Ängste und seiner Ohnmacht, kann und darf er niemals die Macht an die Rebellen abgeben bzw. deren<br />

Forderungen nachkommen. Jeder weiß, was eine Meuterei auf einem Schiff bedeutet.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Propaganda des Westens ist nur albern, weil durchschaubar. Angesichts der Geschehnisse im Irak, in<br />

Afghanistan und Gaza, Heute wie auch in der Vergangenheit, ist die einseitige Parteinahme wider Assad ein<br />

Ausdruck willkürlicher und kurzsichtiger Gesinnung, also unglaubwürdig und verwerflich.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Rebellen müssen ihre Waffen niederlegen und sich, ohne Vorbedingungen, auf den Dialog konzentrieren.<br />

Assad wird sich hierauf einlassen, denn er ist ohne Wahl, also er glaubwürdig erscheinen will. Für den Fall, dass<br />

die Rebellen meinem Anspruch folgen und den bewaffneten Kampf beenden, will ich sehr wohl als deren Freund<br />

und Fürsprecher eintreten. Assad würde in Folge nicht mehr lange seine Alleinherrschaft aufzwingen können, also<br />

sich zurück nehmen müssen.

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