Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Von:
Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Dienstag, 18. Januar 2011 23:46:20
An:
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Zeuge und Zeugnis des Ewigen für das Kommende
Leserbrief 00688
Verehrte Damen, geehrte Herren
Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft
Für das Tunesische Volk und deren Oppositionellen Führer
Ich sage Euch
Die Oppositionellen Führer müssen dem Tunesischen Volk einen tragenden Inhalt eröffnen. Allein und nur
dann werden sie gemeinsam das Ruder in die Hand nehmen können, allen Sturm gewiss zu durch- und zu
überstehen.
Doch ich sage Euch
Niemals und Nimmer darf die Opposition sich an die Ideologie des Westens anlehnen. Denn der Westen hat den Ex-
Präsidenten und dessen Clan gestützt und für sich benutzt, ist also im hohen Maße mitverantwortlich für die
Vergewaltigung und Ausbeutung des Tunesischen Volkes. Viele Probleme Tunesiens sind ebenso die Probleme der
Westlichen Allianz, und folgen dem Anspruch der unheilvollen Gier und der böswilligen Bereicherung einer Minderheit
auf Kosten der Mehrheit. Der Anspruch der Allianz unterscheidet sich nicht in der Substanz, sie trägt nur andere
Masken und bedient sich anderer Namen und Worte. Außerdem kann Europa seine eigenen Fragen nicht
beantworten und steht vor dem Niedergang, auch wenn Politik und Wirtschaft anderes glauben und behaupten.
Ich sage Euch
Die Abhängigkeit vom Tourismus muss unbedingt und sogleich durchbrochen werden, die Saison 2011 also zu 100 %
wegfallen. Ich weiß hierfür eine andere Antwort. Wichtig ist, dass alle Versorgung Aufrecht erhalten wird. Wer sich
an Engpässen zu bereichern versucht, diesem ist alles wegzunehmen. Wer Umsatzeinbußen fürchtet und klagt,
diese heiße ich Feinde des Umbruchs, also unbedeutend und wertlos. Also die Opposition mir folgt, wird es eine
Entschuldung Aller geben. Sammelt den Müll, dieser überall im Land, seid reinlich und haltet Ordnung!
Und weiter sage ich Euch
Das Militär ist verantwortlich für den Schutz des Volkes, also die Verantwortlichen erkennen, dass es für die
Aufgestandenen kein zurück mehr in alte Strukturen gibt. Ich fordere hier Distanz und Besonnenheit.
Und also sage ich Euch
Vielleicht ist die Redaktion der Wochenzeitung "Die Zeit" bereit, sich Zeit zu nehmen, Sinnvolles zu tun und ein
Treffen der Tunesischen Oppositionsführer in ihrem Haus zu ermöglichen bzw. zu organisieren, hieran ich teilnehmen
könnte. Doch es darf auch ein anderes Medium sein, also es sich berufen meint, solches zu eröffnen.
Und weiter bezeuge ich der Welt
Haiti ist mit mir und ich bin mit Haiti. Denn was einmal in meiner Hand, es geht mir nimmer verloren und Niemand
kann es mir nehmen. Also sorge ich mich nicht und nicht bin ich in Eile.
Also fordere ich unabänderbar
Keine Verlängerung des Deutschen Kriegseinsatzes in Afghanistan und ein sofortiger Abzug aller Truppen aus dem
Land, diesem ich den Frieden bringen will. Keine Zwei-Staaten-Lösung in Nahost und ein Ende aller Drohungen und
Sanktionen gegen den Iran.
Gerhard olinczuk treustedt
Ich bitte um Vermittlung