Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 00834
Von:
Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Samstag, 16. Juli 2011 18:34:31
An:
leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;
sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@dielinke.de
Der Ewige spricht
Zu Europa
Zu den Journalisten
Ich sage Euch
Der Euro ist nicht zu retten, also der Himmel ihn nicht will.
Und weiter sage ich Euch
Umso mehr Lärm ihr macht, umso schwächer erscheint der Sterbende, dessen Überlebenskampf längst im Stillen
verloren.
Und weiter sage ich Euch
Das Griechische Parlament kann immer noch Schlimmeres verhüten, also es Kontakt mit mir aufnimmt.
Für Ägypten
Ich sage dem Ägyptischen Volk
Ihr hättet weniger Sorgen, also Ihr auf mich hörtet!!!
Ich sage der Welt
Die größten Idioten glauben, dass die Welt des Geldes das ganze Universum umfasst. Sie sprechen gar von
Weltuntergang und Schlimmeren. Doch wenn die Welt des Kapitals einbricht, ist dies kein Grund zur Beunruhigung.
Ganz im Gegenteil, denn solches Geschehen ist ein Grund zur Freude, dass alle Himmel frohlocken. Eine
überwältigende Mehrheit der Erdenbevölkerung wird tanzen und jubilieren, der Himmel in neuen Farben erscheinen.
Also sage ich Euch
Der Euro ist nicht zu retten. Denn der Himmel müsste wollen, was eine Mehrheit
nicht will.
Der Schatten
Vom Licht umgeben,
Gefangen im Licht,
bewegt sich der Schatten -
oder auch nicht.
So sehr er sich müht,
nie wird er es sehn
das Licht:
Nicht mal ausversehn.