Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Von:
Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Montag, 9. Januar 2012 19:58:11
An:
Leserbrief 00937
leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;
sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de
Der Ewige spricht
Zu den Völkern der Erde
Zu den Medien Global
Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit
Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit
Zu all Jenen, die erkennen und verstehen
Zu aller Opposition
Zu den Journalisten
Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft
Ich sage Euch
Paranoia und Selbstmitleid entlarven und bezeugen Lüge, Unrecht, Täterschaft und Schuld!
Also sage ich Euch
Denn
Paranoia und Selbstmitleid sind des Judentums Kultur, Moral und Gestank
Josef Joffes Kriegshetze in der Zeit vom 05.01.2012 ist Zeugnis jüdischer Kultur. Der Gestank ist eindeutig
unverkennbar, der Gestank der Überheblichkeit und des Größenwahns.
Wahrlich sage ich Euch
Druck benötigt Raum, um zu entweichen. Wer diesen Raum nicht anbietet bzw. diesen nicht eröffnen und schaffen
kann, dieser hat nichts, aber auch wirklich nichts Wesentliches, nichts Wertes, nichts Gerechtes, nichts Wichtiges,
nichts Richtiges, nichts Gutes und nichts inhaltlich Sinnvolles zu sagen, oder zu schreiben. Das Unheil, dieses in Joffes
Anspruch offensichtlich, dieses Unheil holt ihn früher oder später ein. Er kann es nicht verhindern, denn es ist in ihm,
ohne dass er etwas dagegen tut. Tatsächlich braucht er das Unheil, um hierüber zur Einsicht zu gelangen und zu
erkennen, dass all seine Erfahrung wertlos heißt.
Denn
Dessen Erfahrung darauf basiert, jeden Gegner erschlagen zu haben oder zu wollen, dieser ist wohl ein Schläger,
doch keine Lichtgestalt!!!!!!
Ich sage Euch
Das Judentum will alles kontrollieren, alles beherrschen - auch die Sachlichkeit. Es will also bestimmen, was sachlich
ist und was nicht. Doch ist ein sachlicher Kommentar zu Joffes Anspruch grundsätzlich nicht möglich, da dieser von
gutwilliger Vernunft nur verneint werden kann.
Und weiter sage ich Euch
Der Iran lehnt die Weise des Westens ab, weil diese eine Demütigung ist und beschämend. Denn es steht dem
Westen nicht zu, wie eine Übermutter in den Kleiderschrank des Nachbarn schauen zu wollen, ob die Hosen
ordentlich gebügelt auf dem Bügel hängen, wenn der Nachbar dieses ablehnt. Wenn die törichte Übermutter in Folge
mit Drohungen aufwartet und Weiteres, um die Anmaßung einer Schrankschau durchzusetzen, entlarvt sich wohl
recht schnell, wo Faschismus, Willkür und Böswilligkeit sich in Dummheit aufblähen. Tatsächlich muss die Übermutter
von ihrem Sockel herabsteigen und sich mit der Auskunft des Nachbarn anfreunden, ob ihr diese nun gefällt oder
nicht. Alles andere ist anmaßend, feindselig und verwerflich.