Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Haiti den Haitianern in Gott
Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Samstag, 16. Januar 2010 13:12:56
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Verehrte Damen, geehrte Herren
Hört und schaut das Wort Gottes, der Mitte Botschaft
Den Haitianern
Ich sage Euch
Leserbrief 00543
So Ihr meine Hand nehmt, diese Euch gereicht, so will ich Euch mein Heil gewähren, dass Ihr nicht länger um das
Leben in Gott bestohlen und betrogen seid.
Und weiter sage ich Euch
So Ihr mich bejaht, sollt Ihr in und mit mir bejaht sein, dass Ihr von nun an bejaht, was ich bejahe und verneint, was
ich verneine.
Und weiter sage ich Euch
So Ihr bejaht, was ich bejahe und verneint, was ich verneine, so sollt Ihr Vergebung erfahren, dass kein weiteres
Unrecht sich im Kommenden Euer bedient und also neues Unheil sich von Euch abwendet.
Wahrlich sage ich Euch
Himmel und Erde sind Eins. Keine Macht in der Welt heißt williger, kein Wille mächtiger. Keine Herrlichkeit lichter,
kein Licht herrlicher. Kein Recht gerechter, keine Gerechtigkeit rechter. Kein Wert inniger, keine Innigkeit werter.
Kein Leben geistiger, kein Geist lebendiger. Kein Herz kräftiger, keine Kraft herziger. Kein Tragen geborgener, keine
Geborgenheit tragender. Keine Wahrhaftigkeit verläßlicher, keine Verläßlichkeit wahrhaftiger. Kein Geben
unerschöpflicher, keine Unerschöpflichkeit gebender. Keine Konsequenz klarer, keine Klarheit konsequenter. Kein
Reich tiefer, keine Tiefe reicher. Keine Freude fester, kein Fest freudiger. Kein Glück weiter, keine Weite glücklicher.
Also sage ich Euch
Seid friedlich und helft einander. Habt Vertrauen in Jene, diese mir vertrauen. Bejaht Jene, diese mich bejahen und
verneint Jene, diese mich verneinen. Stiehlt und hortet nicht. Nehmt, was Ihr braucht und gebt von dem, was Ihr
zuviel habt. Seid genügsam ohne Furcht, denn in Eurem Unglück wohnt das Glück, dieses ich Euch nun eröffne, dass
die Welt schaue, erkenne und lerne.
Und weiter sage ich Euch
Auf Haiti soll und wird eine anders-neue Lebens-, Wohn- und Produktionskultur entstehen. Die fähigsten Architekten,
Statiker, Ingenieure und Techniker des Planeten werden mich bejahen und mit allen Haitianern gemeinsam
dieses, Euer Projekt verwirklichen, allem Lebendigen ein Zeichen zu setzen, unanfechtbar Getragen vom
Ganzheitlichen Sinn, des Unverrückbaren Geschenk, verankert in des Himmels und der Erde Vereinten Macht.
Und weiter sage ich Euch
Unter anderem wird es auf Haiti keinen Präsidentenpalast mehr geben, keine Banken, keine Kirchen, keine Kasernen,
kein Finanzamt und keine Tankstellen. Das Land soll sich in meinem Geist spiegeln und in einem anderen Licht
erscheinen, also der Welt als leuchtendes Beispiel dienen, als Zeichen einer gesunden, in der Schöpfung tief und fest
verwurzelten Gemeinschaft des wahrhaftigen und wesentlichen Lebens.
Also aufrufe ich Euch
Seid willig und wohl gesonnen in meinem Geist, dass mein Geist Euch willig und wohl gesonnen sei.
Also
Folgt mir. Allein mir und nur mir
Gerhard olinczuk treustedt