Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Die Zeit
Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Dienstag, 22. Dezember 2009 15:31:38
leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;
An:
sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de
Verehrte Damen, geehrte Herren
Hört und schaut des Freundes Wort und dessen Botschaft
Ich sage Euch
"Die Zeit" fragt in ihrer neuesten Ausgabe: "Wie kommt das Gute in die Welt"?
Hierzu sage ich Euch
Leserbrief 00508
Ganz einfach! Unter Anderem, indem die Medien nicht mehr am Bösen festhalten, sondern dem Guten den Weg
eröffnen, statt es zu behindern, es zu bekämpfen und böswillig auszuschließen. Indem sie nicht mehr täuschen,
verfälschen, manipulieren und lügen. Indem sie auch jenes veröffentlichen, was in weitester Deutlichkeit ihrer
Rechthaberei widerspricht und ihre Selbstherrlichkeit demaskiert, was ihrer Ohnmacht Macht bzw. ihrer Macht
Ohnmacht offenbart und ihre Selbstgerechtigkeit erschüttert, also ihren Selbstbetrug entlarvt. Das sie aufhören sich
selbst, also ihrem Selbst und der Welt etwas vorzumachen.
Und weiter sage ich Euch
Indem die Verantwortlichen mein Wort und mein Wirken nicht mehr der Öffentlichkeit vorenthalten und somit ihrer
übergroßen Schuld begegnen. Indem sie sich notwendigerweise bei den Lesern bzw. dem Rest der Welt
entschuldigen und um Vergebung bitten. Indem sie verneinen, was zu verneinen, und bejahen, was zu bejahen ist.
Also sage ich Euch
Das Gute kommt dadurch in die Welt, indem es Getan ist.
Also
Folgt mir
Gerhard olinczuk treustedt