Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Und weiter sage ich Euch
Also Griechenland mir folgt, geht es Europa voraus, dass es folge. Der Hundeschwanz am Arschloch Europas
wäre alsbald die Führungsleine.
Also sage ich Euch
Anders als Brüssel und Sonstwer, fürchte ich den Zusammenbruch des System Griechenland nicht. Ich fürchte
und sorge mich nicht, weil ich den Weg hindurch und hinaus weiß. Weil ich mich nicht fürchte und mich nicht sorge,
kann ich all Eure Furcht und Eure Sorgen mit Euch umwandeln. In und mit mir ist die Macht Eurer Furcht und Eurer
Sorgen aufgelöst, also entmachtet. Weder Brüssel, noch irgend ein Politiker oder Großkapitalist kann Euch wirklich
helfen, weil diese sich fürchten und sich sorgen. Sie fürchten sich um ihr Selbst, sie sorgen sich um persönlichen
Verlust. Alles was sie für Griechenland zu tun vermeinen, dieses tun sie tatsächlich und einzig für sich selbst, für ihr
System, für ihr Ego-Selbst, für ihre Lügen, für ihr Unrecht, für ihre Privilegien. Sie wollen, dass Griechenland sich mit
ihnen im Teufelskreis dreht, dass alles unverändert bleibt, um jeden Preis, auch um den Preis des gemeinsamen
Untergangs.
Ich sage Euch
Nur Wenige erkennen jene Zeichen, diese der Ewige setzt. Griechenland ist berührt und aufgerufen, sein Schicksal zu
wenden, nicht es zu versenken. Es ist aufgerufen, sich nicht aufzugeben, sondern an sich zu glauben, wie auch ich
an Euch glaube. Bin ich der wahre Freund, berufen Euch zu rufen. Keines Anderen Ruf weist klarer und weiter den
Weg, denn das Ziel des Ewigen.
Also aufrufe ich Anthimos, Metropolit von Thessaloniki, dass er das Griechische Volk, die Politische Opposition und
die Parlamentarier der Regierungspartei aufruft, jedes weitere Sparpaket abzulehnen und Brüssels Diktat
zurückzuweisen.
Barack Obama folgt nun auch meinem Rat. Er sollte nur mehr abziehen und schneller. Richtig ist, alle sofort
abzuziehen! Nur dann kann er 2012 mit einer Wiederwahl rechnen. Nur dann!!!
Er sollte ganz vertrauen, nicht nur ein bisschen, also zu wenig!
Also
Bin ich Wahrheit, Licht und Leben - Und stelle ich die Vertrauensfrage
Gerhard olinczuk treustedt