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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Wahlen / Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 13. Juni 2009 23:29:18<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Leserbrief 00408<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Die Wahl im Iran, vordergründig deren Inhalt, Anspruch und Konsequenz, offenbart in klarer, also nicht zu<br />

übertreffender Weise, die Misslage in Deutschland und Europa. Der Niedergang der Politischen Parteien ist deutlicher<br />

nicht vermittelbar. Das Schiff Europa treibt in Schieflage, ist also bereits im Sinken.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wurde im Iran eine Führung gewählt, so bestimmte die Europawahl lediglich ideologische Handlanger und<br />

Vollstrecker. So Mahmud Ahmadinedschad als eine Größe, wenn auch mit Minderwert und Mangel, offensichtlich mit<br />

mehr als 60% der tatsächlichen Wähler bestätigt ist, so darstellt sich Europa der Welt als Bühne für geistlose Partei-<br />

Funktionäre. So der Anspruch Ahmadinedschads von einer tatsächlichen Mehrheit getragen ist, wiederspiegeln doch<br />

alle Bundesdeutschen Parteien gerade mal 40% der Wählerschaft.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

So im Iran eine Geistige Führung (begrenzt) ersichtlich ist, so ist diese weder in Deutschland, noch in ganz Europa<br />

erkennbar. Und so Mahmud Ahmadinedschad sehr wohl weiß, wem er seine Wiederwahl zu verdanken hat, ist doch<br />

im Politischen Europa jede Geistige Potenz nicht nur unerwünscht, sondern angefeindet.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Eine Ehe kann nicht mehr bestehen, so 50%, also ein Partner, diese nicht mehr mittragen will. So mehr denn 50%<br />

der Gemeinschaft diese verneint, so ist jedes Festhalten in dieses Scheitern als Wahn und Bedrohung zu verstehen.<br />

Die Deutschen Wähler wissen sehr wohl, warum eine Volksabstimmung nicht von den Europa-Machern erwünscht<br />

ist.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nicht will ich Hier und Jetzt bestimmen, welcher prozentuale Anteil notwendig ist, um dem Inhalt einer werten,<br />

halbwegs heilen und gerechten Gemeinschaft, sowie den Anspruch deren Führung zu begründen. Ganz sicher ist<br />

jedoch, dass die Wählerschaft in Deutschland weder Europa bejaht, noch mehrheitlich einen Geistigen Führer<br />

benennen könnte, zumal es diese Größe in der Europäischen Politik nicht gibt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Schiff Europa ist ein Totenschiff. Das "Capital", also Totes, bestimmt den Kurs, mit welcher Partei es sich auch<br />

maskiert. Das Schiff ist ohne Kapitän, also führungslos, und die Parteien-Besatzung emsig beschäftigt, die jeweilige<br />

Kabine zu besetzen, diese einzurichten und zu erhalten. Die "Conservativen", auf den besten Plätzen und mit vielen<br />

Namen beglückt, sind der federnlassende Hahn im Korb. Alle anderen "Hühner" eilen gackernd und lärmend um<br />

Futter auf Deck umher. Das Futter, also die Windmacher, von der Unfähigkeit, Orientierungslosigkeit und Hilflosigkeit<br />

der Elite belehrt, verlassen das Schiff, springen also über Bord, dass die Segel saft- und kraftlos an leblosen Seilen<br />

hängen. Der Pa Euro, dessen Fahne krisig und schlaff über Allem hoch am Mast baumelt hat nun (Ohn)Macht und<br />

Sagen.

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