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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Wandel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 19. Dezember 2009 13:12:50<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Den Medien der Welt, der Menschheit<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Leserbrief 00500<br />

Das 100% Scheitern der Klimakonferenz in Kopenhagen eröffnet den Wandel<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Kommt zur Ruhe und findet Stille, Euer inneres Ohr zu öffnen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Bin ich bei Euch, zu eröffnen, wie es weiter geht<br />

Also<br />

Himmel und Erde sind Eins<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Nebenbei bemerkt:<br />

Ich begrüße das Entfernen des Schriftzuges "<strong>Arbeit</strong> macht frei" vom Tor des ehemaligen Konzentrationslagers.<br />

Dieses Geschehen lässt den Eingang/Ausgang in ein anderes, ein erneuerndes Licht erscheinen. Die<br />

Vergangenheit des Nationalsozialistischen Faschismus, und auch der Ungeist des Kollektiven Selbstmitleides, bisher<br />

in dieser Gedenkstätte Gefangen, können sich nun in Stille transformieren. Das Entfernen des zynischen Schriftzuges,<br />

also dieser dämonischen und entwürdigenden Lüge, ist tatsächlich als ernsthafte Verneinung zu verstehen bzw. in<br />

diesem Sinne zu deuten. Bedauerlich ist, dass der Amtsschimmel für Ersatz sorgte und somit das Geschehen<br />

verfälscht. Es ergibt tiefen Sinn, die Welt mit der unverfälschten Demontage zu konfrontieren, das ein erhellendes<br />

Licht nicht nur diese Stätte durchflutet. Es ist also richtig, die Kopie wieder zu entfernen und die "Diebe" als<br />

Glücksbringer zu betrachten.<br />

Übrigens: Was hat Polen mit dem Holocaust zu tun?!<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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