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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 5. Juli 2013 12:35:58<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

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Das Namenlose spricht<br />

zum Ägyptischen Volk<br />

Ich bezeuge Himmel und Erde, der Welt, Euch und Dir<br />

Leserbrief 01177<br />

General Abd al-Fattah al-Sisi ist gewiss nicht ein Freund des Volkes, eher der Freund jener elitären Minderheit, diese<br />

sich auf Kosten der Mehrheit erhebt und bereichert. In seiner Weise hat er nicht das Ende der<br />

Muslimbruderschaft, dagegen seinen eigenen Niedergang eröffnet. Weder weiß er selbst die Antworten auf die<br />

aktuellen Fragen, noch weiß er Jemanden, der sie weiß.<br />

Und weiter bezeuge ich Himmel und Erde, der Welt, Euch und Dir<br />

Adli Mansur ist ein Existenzialist, ein heilloser Funktionär und Mitläufer, dessen Ideologie das Ziel bereits beinhaltet.<br />

Somit ist er keineswegs Auflöser der Krise, vielmehr das Bildnis einer Überforderung, diese Orientierungs- und<br />

Richtungslosigkeit bezeugt, der Heillosigkeit und also der Selbstzerstörung ergeben.<br />

Und weiter bezeuge ich Himmel und Erde, der Welt, Euch und Dir<br />

Eine Opposition, diese die Weise der Armee begrüßt, diese befeiert und gar als Chance für eigene Ansprüche und<br />

Erhebung versteht, solche Opposition ist unglaubwürdig und wertlos - der Gestank der Fäulnis eilt ihr voraus -<br />

dass sie auf keinen Wahlzettel und schon gar nicht gewählt gehört.<br />

Wahrlich<br />

Also die Muslimbrüder sich ruhig verhalten, durch den Schmerz hindurchgehen und sich läutern, so werden sie bei der<br />

kommenden Wahl nicht nur als Sieger hervorgehen, sondern noch stärker erscheinen, denn zuvor. Doch die<br />

Gemeinschaft braucht einen wahren Führer, eine Geistige Größe, diese nicht nur die Bruderschaft, sondern das<br />

Ägyptische Volk als Ganzes umfasst und trägt. Er muss ein Freund des Lebens sein, ein Freund, dieser weder<br />

begrenzt, noch beschneidet, der in Ruhe fließt und die Ganzheit mitnimmt. Dann und nur dann wird es in Ägypten<br />

einen Aufbruch geben, dieser einer Armee nicht bedarf.<br />

Es ist bestimmt und es steht nun Geschrieben, im Himmel und auf Erden, aller Welt kundgetan. Allein der Geist<br />

verändert und erneuert, doch niemals alles Kleinere, das Festhalten nicht und schon gar nicht die Gewalt. Aller<br />

Existenzialismus ist dem Leben ab- und dem Niedergang zugewandt, also der Selbstzerstörung gehorsam. Niemals<br />

und Niemand kann hieran etwas ändern, oder es in der Zeit verhindern.<br />

Ich aufrufe in Deutschland allen Geist zu mir, dass er sich aus dem Tal erhebe, sich mit mir an einen Tisch zu setzen,<br />

mit mir ein Bündnis zu schmieden - als Licht in der Welt Finsternis - dass sich hieran ausrichtet und orientiert, dessen<br />

Wille und Sehnen dem Heil der Ganzheit gilt. Ich einlade für Sonntag den 14.07.2013 in meine Wohnstätte, dass<br />

komme, wer kommen mag. Und wahrlich, es ist der Ruf eines Freundes, des einzigen und ewigen.<br />

Ich erkenne hierzu keine Alternative, es ist kein anderer Weg. Und also alles vergeht, so bin ich es, der besteht. Gott,<br />

der Name des Ewigen und Namenlosen Geistes!<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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