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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 00728<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 1. März 2011 11:08:26<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für SPD Chef Gabriel<br />

Ich sage Dir<br />

Gehe auf Distanz zu Frank-Walter Steinmeier. Verneine dessen Weg und Weise sofort und konsequent. Widerspreche<br />

seiner Afghanistan-Politik, den Harz IV Kompromiss und den Gang der Länder vor das Verfassungsgericht. Hole aus<br />

zu einem umgreifenden Befreiungsschlag, dieser Dir den richtigen Weg eröffnet, also dieses Dir auch noch so<br />

abwegig erscheint.<br />

Und noch einmal sage ich Dir<br />

Löse Dich sofort von Frank-Walter Steinmeiers Weg und Weise und gehe auf weiteste Distanz zu ihm und dessen<br />

Seilschaft. Dies ist die Eine und Einzige Chance, sowie der auserwählte Augenblick, Sozial-politische Geschichte zu<br />

schreiben und viel, viel mehr zu bewirken. Eine weitere Chance wird es nicht geben. Folgst Du nicht meinem Ruf, so<br />

wird Steinmeier Dich nicht nur in seinen dämonischen Sumpf hineinziehen, sondern die SPD aufreiben.<br />

Also sage Ich Dir<br />

Mein Ruf heißt Aufruf zur Revolution. Dieser wird weltweit Gehör finden. Folge mir also nach, dass ich Dich<br />

vor des Ungeheuers Stürme beschütze, Dich durch alle hierdurch zu führen und zu begleiten.<br />

Für "Die Zeit", vom 17.02.2011, Seite 62: GLAUBEN UND ZWEIFELN, Mutig im Stillen<br />

Ich sage Euch<br />

Nikolaus Schneider ist keinesfalls mutig, also sein Schweigen inhaltlicher gewesen wäre.<br />

Ich sage Euch<br />

Nikolaus Schneider ist gewiss kein Mann Gottes, vielmehr ein Handlanger des Teufels. Wie im Untertitel richtig<br />

dargestellt, ist seine Kirche nicht die Kirche Gottes, weil eben seine. Schneider glaubt sich nämlich über Gott<br />

stehend, wie im Artikel eindeutig bezeugt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Schneider sagt: "Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein, doch es wäre wohlfeil, einen sofortigen Abzug zu fordern<br />

und die Afghanische Bevölkerung sich selbst zu überlassen"<br />

Ich sage Dir, Nikolaus Schneider, Du Satanischer Zuhälter<br />

Nicht geht es darum, die Afghanische Bevölkerung sich selbst zu überlassen, sondern Sie in die Hände Gottes zu<br />

geben, und nicht in die Kralle des Ungeheuers Kirche, eines Ungeheuers, dieses glaubt, es besser zu wissen, als<br />

die Innere Weisheit des Lebendigen.

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