Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 01037
Von:
Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Mittwoch, 25. April 2012 18:59:22
An:
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Für das Volk der Franzosen
Ich sage Euch
Das Volk der Franzosen muss Nikolas Sarkozy verabschieden. Doch diese Verabschiedung heißt nicht nur eine
Verabschiedung dessen Person, sondern heißt die kompromisslose Verabschiedung dessen Ungeistes, also
dessen Anspruchs und Weise in jener Konsequenz, diese die Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit eines lebendigen
Kollektivs eröffnet, welches sich nach wahrer Erneuerung und Wandel hin zu Werten des Heils orientiert.
Und noch einmal sage ich Euch
Nicolas Sarkozy ist zu verabschieden. Und mit ihm all jene Intellektuellen, diese den Gutmenschen-Faschismus
verkörpern, selbstgerecht und unbelehrbar; und unter Erneuerung einen weiteren Versuch verstehen, allein ihrer
dämonischen Eitelkeit gerecht zu sein.
Und weiter sage ich Euch
Hierfür bedarf es ein klares Zeugnis, nicht als Ausdruck und Demonstration einer Mehrheit, sondern als Zeugnis eines
Mehrwertes, dieses vom Volk getragen und gewollt. Denn dieses Zeugnis soll nicht nur Frankreich, sondern Europa
und der Welt ein Signal sein.
Und weiter sage ich Euch
Somit muss alle Opposition, diese Sarkozy verabschieden will, sich zu 100% auf eine Person konzentrieren, diese der
Welt bezeugt, jene Ganzheitliche Verantwortung zu eröffnen, diese sich dem Geist des Wesentlichen zuwendet, also
dem Leben im Sein. Denn allein dieser Anspruch und diese Weise eröffnen eine wirkliche Umkehr hin zum Besseren,
diese ich in all meiner Macht bis ins Ziel begleite und beschirme. Und so ich eingeladen werden sollte, so nehme ich
die Einladung an.
Wahrlich sage ich Euch
Erfolgt dieses nicht, folgt also das Volk der Franzosen nicht diesem Anspruch, so heiße ich es besser, Sarkozy
bleibt der Präsident Frankreichs, dass Europa noch tiefer in Seinen und Seinesgleichen Sumpf versinkt.
Gerhard olinczuk treustedt
Ich bitte um Vermittlung