Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 00970
Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Donnerstag, 9. Februar 2012 12:31:32
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Der Ewige spricht
Zu den Völkern der Erde
Zu den Medien Global
Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit
Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit
Zu all Jenen, die erkennen und verstehen
Zu aller Opposition
Zu den Journalisten
Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft
Für Papst Benedikt XIV
Es ist mein Wille, dass Du den Anspruch des Christentums als ErlöserReligion aufgibst und in den Staub ablegst,
dieses der Welt unmissverständlich kund zu tun. Ich will, dass dieser dämonischen Lüge Einhalt geboten ist, dass
des Nebels Fronten sich auflösen und Feindbilder der Unwissenheit für immer verblassen.
Wahrlich sage ich Dir
Keine Religion steht höher, denn eine andere. Niemals ist der Glaube des Einen mehr wert, denn der
Glaubensbaum eines Anderen. Alle Unwissenheit und alles Unrecht sind vereint wider dem Spiegel der
Erkenntnis und der Inneren Weisheit. Kein Kollektiv, dieses begrenzt, andere zu begrenzen, heißt Wahrhaftig,
Wesentlich und Wirklich, sondern dämonisch, böswillig und willkürlich. Glaubwürdig heißt allein, wer den Horizont
der Eitelkeit verneint, diesen in Demut der Erkenntnis in Gott zu opfern. Weiteste Gewalt heißt Gewaltlos, heißt
höchste Macht, heißt Geist, Anspruch und Weise des Einen, Einzigen und Ewigen, jenseits aller Religion, aller
Politik, aller Ideologie, aller Diplomatie und aller militärischen Ohnmacht. Vorausgehen heißt nicht Isolation, heißt
Ende der Isolation, heißt sich öffnen und sich Gott annähern, heißt Erlösung und Heilung.
Allein in dieser Einsicht und dem Erkennen der Unantastbarkeit der Inneren Weisheit ist Ganzheitlicher
Friede gewiss und gerecht.
Also spricht der Ewige
Handle nach meinem Willen, meines Reichens Ziel zu Erreichen.
Gerhard olinczuk treustedt