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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 00397<br />

Traumdeutung Zeitmagazin<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 31. Mai 2009 13:26:04<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Zunächst:<br />

Alle "Träumer" sind wohl Mitarbeiter der Redaktionen "Die Zeit". Das gemeinsame Thema aller Träume<br />

heißt Selbsttäuschung, Missbrauch und Projektion. Die Vergötzung des Amerikanischen Präsidenten im Vorfeld<br />

verfolgt die Betroffenen, dieser die in ihm gesetzten Heilserwartungen nicht nur nicht erfüllen kann, sondern hiermit<br />

hoffnungslos überfordert ist.<br />

Ich sage Euch<br />

Jeder Betroffene benutzt und missbraucht ein Gegenüber, um vom eigenen Minderwert bzw. Mangel abzulenken,<br />

diese zu rechtfertigen oder zu kompensieren.<br />

Jobangebot von Obama:<br />

Hier heißt das Thema: Selbstüberschätzung und Selbstherrlichkeit! Der Betroffene meint die Deutsche Seele zu<br />

durchschauen, durchschaut jedoch nicht einmal sich selbst, geschweige denn Barack Obama. Denn wäre Barack<br />

Obama "der" Heilsbringer, so würde er gewiss die Deutschen durchschauen und bräuchte also keinen Berater. Und<br />

gewiss bräuchte er keinen "Eitlen Abwäger", wie dieser im Traum offenbart. Denn wer abwägt, was für ihn selbst<br />

von Vorteil ist, dieser ist gewiss der denkbar schlechteste Berater. Der "Träumer" sollte nicht nur aus dem Schlaf<br />

erwachen.<br />

Der Präsident zu Besuch:<br />

Hier heißt das Thema: Mangelnder Selbstwert, dieser zu einer Überschätzung Barack Obamas und der jungen<br />

Kollegen führt. Die Betroffene wähnt sich klein und unbedeutend. Tatsächlich jedoch gibt es hierzu keinen wirklichen<br />

Grund, denn es ist offensichtlich, dass Sie den Jüngeren überlegen ist. Sie weis es nur nicht, glaubt nicht an sich und<br />

ist daher unsicher. Barack Obamas Blick (Zunicken) galt der Frau, nicht der Journalistin. Der Blickkontakt<br />

verunsichert ihn, denn er ist selbst ein kleiner Junge und wähnt sich bei Seinesgleichen sicher. (Dieses Verhalten<br />

weist auch hin auf seine Ehefrau, diese den kleinen Jungen beherrscht und den Mann nicht zulässt) Daher sitzt er bei<br />

den Jüngeren, Unreiferen, diese ihn nicht wirklich herausfordern, also für ihn keine Gefahr darstellen. Als "Mann"<br />

hätte er den Kontakt zur "Frau" gesucht. Die Diskussion mit den jungen Kollegen verläuft oberflächlich, daher wird<br />

sie nichts dazu beitragen. Die Jungen meinen und tun sich wichtig, weil sie Obama für wichtig halten. Hier findet ein<br />

gegenseitiger Missbrauch statt. Jeder benutzt den Minderwert bzw. den Mangel des anderen, um dem eigenen nicht<br />

zu begegnen. Tatsächlich betreiben diese nichtsnutzigen Schwätzer und Wichtigtuer Angeberei, um anschließend<br />

heimlich im Internet Geistigen Diebstahl zu begehen, weil sie sonst nichts zu sagen hätten, bzw. zu schreiben. Die<br />

Betroffene ist aufgerufen sich zu entscheiden. Will sie Frau sein, oder Journalistin. Denn als Frau kann sie<br />

Journalistin sein, als Journalistin jedoch niemals eine Frau. Als wirkliche Frau hätte sie Barack Obama<br />

herausgefordert! Doch sie läst sich von der "Maske Präsident" blenden, wie sie also auch von ihrer "Maske<br />

Journalistin" geblendet ist.<br />

Merke: Ein Biertrinker gesellt sich zu Biertrinkern, nicht zu einer Teetrinkerin! Ein kleiner Junge hat Angst vor einer<br />

reifen Frau!

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