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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 01079<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 11. Juni 2012 12:12:52<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

zu Marcel Reich-Ranicki<br />

Ich bezeuge Dir und der Welt<br />

Des Judentums Sumpf ist tief. Sehr tief. Sehr tief und sehr alt. Er ist so tief, wie er alt.<br />

Und weiter bezeuge ich Dir und der Welt<br />

Denn das "Volk Israel" hatte die Wahl, als es am Fuße des Berges lagerte. Es hatte die Wahl zwischen Mir und<br />

Mammon. Und es entschied sich für Mammon, für jenen leblosen Götzen-Stier, dieser sich des Volkes<br />

Orientierungslosigkeit und Schwäche bemächtigte, es korrumpierte und versklavte. Und Moses schloss sich den<br />

Trunkenen an, geblendet in Nationaler Eitelkeit und Selbstmitleid, dass er dem Ewigen zürnte und sich in Zweifel und<br />

Lüge verlor. Er wandte sich also ab vom "Inneren Pfad" und folgte des Volkes Willkür in ein güldenes Schicksal.<br />

Und also Moses und sein Volk Israel Furcht und Tod nicht bezwangen, waren und sind diese ihnen in<br />

Folge stets einen Schritt voraus.<br />

Und weiter bezeuge ich Dir und der Welt<br />

Jesus von Nazareth widersprach in meinem Geist und Anspruch den Gesetzen Moses, dass das Judentum ihn als<br />

Feind betrachtete, ihn verriet und grausam entsorgte.<br />

Also spricht der Namenlose<br />

zu den Gemeinschaften "Die Linken" und "Die Piraten"<br />

Wie das Volk Israel, also habt auch ihr die Wahl zwischen Mir und Mammon, zwischen Licht und Finsternis, zwischen<br />

Leben und Tod, zwischen Heil und Unheil, zwischen Beständigkeit und Vergänglichkeit. Und also Ihr Euch mit mir<br />

verbündet, meinen Weg zu beschreiten, so will ich, dass wir diesen Bund auf Augenhöhe binden, ohne Knoten und<br />

ohne Schloss. Und will ich, dass wir uns noch in dieser Woche an einen Tisch setzen, vor den Wahlen in Griechenland,<br />

der Syrischen Opposition als Zeichen der Anteilnahme, der Zuwendung und der Anlehnung und der<br />

Erdengemeinschaft als Zeugnis der Freundschaft in Gott.<br />

Also sage ich Euch<br />

Kommt zu mir in meine Wohnstätte, an einem Nachmittag Eurer Wahl, ab 14.oo Uhr, zwischen Mittwoch, dem<br />

13.06.2012 und Freitag, dem 15.06.2012. Oder aber macht einen anderen Vorschlag. Die Welt schaut auf Euch, dass<br />

jene, diese Guten Willens, Euch im Geist begleiten, Euren Anspruch zu beflügeln.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Ihr könnt nur einem Sinn dienen, dass es Euch nicht innerlich zerreißt. Moses hätte dem Inneren Pfad folgen müssen<br />

- die Welt wäre heute anders!!!<br />

Bin ich des Lebens Sinn und Freund<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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