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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 01136<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 7. Januar 2013 17:25:09<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de; parteivorstand@spd.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

Ich bezeuge Himmel und Erde, der Welt, Euch und Dir<br />

Was ohne Wert, sucht einen Wirt<br />

Im Staub mein Haupt, hierin mit Ewiger Hand Geschrieben:<br />

Ich anerkenne mich - allein und nur mich - meinen Namen, meinen Anspruch und mein Wort<br />

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich<br />

Will ich hinweisen und aufklären<br />

Peer Steinbrück ist ein Politischer Clown und Nichtsnutz. Er ist der Kanzlerkandidat der Juden, diese allerdings einzig<br />

Angela Merkel favorisieren. Steinbrück soll alle Eventualitäten absichern. Tatsächlich ist er ohne Chance - völlig und<br />

absolut unfähig. Mit ihm scheitert mit und zu 100% zunächst einmal Exkanzler Helmut Schmidt, dieser bis über beide<br />

Ohren in Konfuzianischer Jauche hockt, deren korrupter Verursacher, weil williger Freund der Herrscherkaste, bereits<br />

vom "Drachen" Laotse als verkommener Wurm enttarnt. Und ohne Helmut Schmidt ist keine SPD!<br />

Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir<br />

Ich anklage Exkanzler Helmut Schmidt und beschuldige Ihn der Korruption, der Demagogie, der Täuschung, der<br />

Lüge, der Arglist, der Böswilligkeit und der Verschlagenheit, also Er Laster, Widerspruch und Zweifel zur Tugend<br />

erhebt, seine kindliche Eitelkeit zu maskieren, sich der Unwissenheit Anderer zu bedienen und sich in<br />

Selbstherrlichkeit und Selbstgerechtigkeit zu benebeln. Nicht der notwendigen Aufklärung widmete er seinen Sinn und<br />

seinen Anspruch, sondern der Verklärung und der Entmündigung, sich auf Kosten Vieler zu erhöhen. Helmut<br />

Schmidt heiße ich einen Kriecher, dieser nur Gleiches Niederes um sich duldet, seinem Dunst ergeben.<br />

Wäre es nicht so, längst säßen wir in einem Boot - an einem Tisch!!!<br />

Und weiter bezeuge ich der Welt, Euch und Dir<br />

Rost ist gleich Krebs, endet und verliert sich im Staub. Rost ist eitel und klebt am Eisen. Selbst eine Drahtbürste kann<br />

ihn nicht restlos entfernen. Peer Steinbrück tritt auf, als sei er eine Drahtbürste. Tatsächlich erscheint er jedoch als<br />

billiger Rost am kleinsten Beschlag eines mächtigen, hölzernen Schiffes (Judentum/CDU/CSU) - nicht besonders<br />

wichtig und zu jeder Zeit problemlos austauschbar!<br />

Also bezeuge ich Himmel und Erde, der Welt, Euch und Dir<br />

Bin ich bereit die SPD siegreich in die Bundestagswahl zu führen, vorausgesetzt, Peer Steinbrück zieht seine<br />

Kanzlerkandidatur zurück und tritt in die letzte Reihe(ebenso Helmut Schmidt). Ja, dieses ist der einzig-notwendigrichtige<br />

Schritt, eine Wendung zu erreichen. Ein Rückschritt Peer Steinbrücks bezeugt Hingabe und Demut der<br />

Führung an das Größere und öffnet das Innere Ohr der SPD für Mehrwert und Mehrheit, also diese Weise der<br />

Öffentlichkeit wahre Ernsthaftigkeit und unantastbare Aufrichtigkeit bezeugt. Ohne diese Einsicht, wird die SPD in<br />

Folge nicht nur die Wahl verlieren, sondern alle Glaubwürdigkeit und Orientierung. Sie wäre Geschichte und<br />

Gelächter!<br />

Dieses mein Angebot richtet sich gleichermaßen an die Grünen und an die Linken. Auch deren Führungen müssten<br />

sich zurücknehmen. Denn alle Eitelkeit findet den Meister dort, wo keine Eitelkeit, also auch alle Namen sich dem<br />

Namenlosen in weitester Demut beugen. Wer sich an das Ewige anlehnt, nichts muss er fürchten, denn seine Eitelkeit<br />

und seinen Namen.<br />

Wahrlich<br />

Nicht muss ich aufstehen, also ihr mich nicht bittet, an einem gemeinsamen Tisch Platz zu nehmen<br />

Und also bezeuge ich Himmel und Erde, der Welt, Euch und Dir<br />

Anerkenne ich mich - allein und nur mich - meinen Namen, meinen Anspruch und mein Wort<br />

Und rede ich mit Euch und Dir nur noch von Angesicht zu Angesicht, in Freundschaft - Recht und Gerecht<br />

Gott

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