Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 00743
Von:
Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Dienstag, 8. März 2011 23:59:45
An:
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Zeuge und Zeugnis des Ewigen
Verehrte Damen, geehrte Herren
Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft
An das Libysche Volk
Dem Revolutionsführer Muammar al Gadhafi
Dem Präsidenten des Nationalrats Mustafa Abdel Dschalil
Ich sage Euch
Das Schicksal des Nationalrats-Präsidenten Mustafa Abdel Dschalil ist untrennbar mit dem Schicksal des
Revolutionsführers Muammar al Gadhafi verknüpft. Somit richtet sich dessen Ultimatum gegen ihn selbst. Dschalil
kann wohl Wünsche äußern, mehr nicht!
Und weiter sage ich Euch
Ich bin bereit, Entscheidungen zu treffen, diese für Alle verbindlich. Es sind klare Entscheidungen, diese dem Wohl
Aller genügen, also Alle meinem Anspruch folgen.
Also sage ich Euch
Doch nur die Stille kann meinen Worten wirklich lauschen, dass sie Gehör finden. Nicht will ich, das Kampfeslärm und
Geschrei mein Wort übertönen.
Ich sage Euch
Will ich, dass alle Waffen schweigen und alles Kriegsgerät still steht. Will ich, dass keine Bewegungen an den Fronten
erfolgen, dem Gegner entgegen. Vielmehr wünsche ich einen Rückschritt, einen Rückschritt der Besinnung, eine
demütige Verbeugung vor dem Leben, ein Gebet um Frieden für die Libysche Volksgemeinschaft, eine Bitte um
Bruderschaft und Schwesternschaft in Gott.
Ich aufrufe also zum Gewaltverzicht für einen Tag, für 12 Stunden, bis Mittwoch Nacht Null Uhr. Dieses gilt
uneingeschränkt für alle Beteiligten, für die Truppen Gadhafis in gleichem Maße, wie für die Aufständischen.
Und also will ich Euch dann meine Entscheidung eröffnen.
Gerhard olinczuk treustedt
Ich bitte um Vermittlung