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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 00687<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 17. Januar 2011 00:22:27<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen für das Kommende<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für das Tunesische Volk und deren Oppositionellen Führer<br />

Ich bezeuge der Welt<br />

Reiche ich dem Tunesischen Volk und deren Oppositionellen Führern meine Hand, mit ihnen den Weg zu finden in<br />

eine Gerechte und Lebendige Gemeinschaft.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Milizen des nicht mehr im Land anwesenden Präsidenten müssen sich uneingeschränkt zurück nehmen, also sie<br />

das Tunesische Volk beleidigen. Denn die Feigheit des Geflohenen darf sich nicht gegen den Mut<br />

der Aufgestandenen richten.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die sich weiterhin mit Gewalt und Terror gegen des Volkes Recht auf Selbstbestimmung stemmen, diese sind dem<br />

Tode näher, denn dem Leben. Keinesfalls können sie an der Willensbildung der Erneuerung teilnehmen, weder im<br />

Vordergrund, noch im Hintergrund.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Opposition darf sich keinesfalls an Europa bzw. an die Westliche Allianz anlehnen, denn Tunesien ist mehr, denn<br />

deren Wirtschaftlicher Ableger.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung

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