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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 00105<br />

Spiegel Nr. 20 vom 10.05.2008 / Gespräch mit dem Dalai Lama. Die Welt muss uns helfen.<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 11. Mai 2008 23:41:50<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Die Worte des Dalai Lama: Trotz aller Ängste und Sorgen bin ich mit meinem Unterbewusstsein im Reinen und kann<br />

deshalb ganz normal meinen Aufgaben nachgehen", offenbaren einen fundamentalen Widerspruch.<br />

Wäre der Dalai Lama mit seinem Unterbewusstsein im Reinen, so hätte er keines mehr. Er hätte es transformiert und<br />

es wäre ihm bewusst. Er wäre also Ganz und Heil, frei von Ängsten und Sorgen.<br />

Seine Aussage offenbart also seinen Selbstbetrug, er macht sich und der Welt etwas vor. Seine Reiserei ist hierfür<br />

die Kompensation, also Flucht vor und Suche nach dem Unbekannten. Er fürchtet sich, sich selbst zu begegnen bzw.<br />

sucht die Begegnung mit sich selbst im Außen.<br />

In der Begegnung mit mir endet die Flucht bzw. seine Suche.<br />

Also er sich finden lässt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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