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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 00601<br />

Gott spricht<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 12. Juni 2010 21:46:52<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage ich<br />

Gaucks Kandidatur heißt ein "Tribunal der Eitelkeit" und ist folglich wertlos. Jene die glauben, einen großen Coup<br />

gelandet zu haben, irren sich, zumal es falsch war, die "Die Linke" von einer gemeinsamen Kandidatenwahl<br />

auszuschließen. Solche Arroganz und Selbstüberschätzung unterstreicht nicht nur die Politische Dummheit und<br />

Unreife der SPD und der Grünen, sondern ist absolut selbstzerstörerisch. Gaucks Eitelkeit macht ihn blind für<br />

dieses destruktive Spiel, dass er am Ende im Abseits steht, herausgefordert zur Vergangenheitsbewältigung. Hätte er<br />

wirkliche Größe, so hätte er sich gewiss nicht von Steinmeier, Gabriel und Trittin in dieser Weise korrumpieren<br />

lassen. Alle zusammen offenbaren Kleinkindmentalität und sind unfähig eine führende Verantwortung zu tragen. Eine<br />

sinnvolle Weise würde eher Zuspruch aus der CDU/CSU gewinnen, denn welchen Wert haben schon die Stimmen des<br />

sinkenden FDP-Schiffes. Die FDP wird am Ende Gauck nicht unterstützen, weil sie sonst die Bonner Koalition und also<br />

sich selbst gefährdet. Und die "Die Linke" ist ganz und gar verloren. Gauck ist also ohne Chance und täte gut daran,<br />

seine Kandidatur zurückzunehmen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Einschätzung der SPD in NRW ist absurd und ebenfalls ein Ausdruck der Eitelkeit und Selbstüberschätzung.<br />

Ministerpräsident Rüttgers ist keinesfalls abgewählt, wie Frau Kraft behauptet, sondern stark geschwächt. Richtig ist<br />

ebenfalls, dass Frau Kraft nicht gewählt wurde. Wie die CDU, so hat auch die SPD Wählerstimmen verloren, somit<br />

beide Lager als Verlierer gelten, Rüttgers jedoch mit einer geringen Stimmenmehrheit. "Ich will<br />

Ministerpräsidentin werden", ist nicht nur zu wenig, sondern absolut inakzeptabel, ja verwerflich.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die SPD hat nur dann einen glaubwürdigen Anspruch in NRW, so sie alle Oppositionskräfte vereint(Gerade in Bezug<br />

zum Bund). Alles andere ist nicht nur anmaßend und verwerflich, sondern im hohen Maße minderwertig, ja ein<br />

Ausdruck der inneren Fäulnis. Neuwahlen in NRW würden zu großen Verlusten bei SPD und Grünen führen, wobei<br />

CDU und Die Linke Stimmenanteile hinzubekämen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Botschaft des Wahlergebnisses in NRW ist eindeutig und unausweichlich: Matt! Alles Geschacherte ist<br />

minderwertig, ein teuflisches Spiel der Eitelkeiten, uneinsichtig, schwach, würdelos und selbstzerstörerisch.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich schlage ein Spitzentreffen der Oppositionellen Führungen des Bundes und NRW,s am kommenden Sonntag,<br />

20.06.2010 in meiner Wohnstätte vor, um inhaltlich-sinnvolle Schritte aufzuzeigen und einzuleiten.<br />

Also<br />

Arroganz lohnt nicht! Sie scheitert!! Immer!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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