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Leserbrief 00195<br />

Aids / Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 4. August 2008 16:33:30<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Aids ist die Manifestation, also die Verkörperung von Selbstsucht, Eitelkeit und Rechthaberei. Dieses<br />

Erscheinungsbild dokumentiert für alle sichtbar die fortschreitende innere Fäulnis des "System-Selbst",<br />

als Konsequenz der Verirrung, des Missbrauchs, der Kraftlosigkeit und der Erschöpfung, also als<br />

Äußerung des Endstadiums. Der Feind "Ego-Virus" eröffnet Scheitern, Leiden und Siechtum der<br />

ohnehin begrenzten Existenz, ist also als ein Folge-Leiden eines bereits vorher Leidenden(unbewusst)<br />

zu verstehen.<br />

Selbstverherrlichung, Selbstgerechtigkeit und Selbstüberschätzung, Rechthaberei und Uneinsichtigkeit<br />

bzw. die hieraus folgende geistige Tollwut verwehren Überleben und Leben, diese allein Einsicht,<br />

Demut und Umkehr eröffnen. Das Festhalten an Existenz und Begrenztheit bzw. an den Materialismus,<br />

also an das Vergängliche, verbraucht alle Kraft für das Kleinere, dieses den Organismus als "Ganzes"<br />

für sich miss- und aufbraucht. Die selbstsüchtige Eitelkeit, als von der Ganzheit abgewandtes und<br />

ausgegrenztes Ego, ist von den unerschöpflichen Kräften des Ewig-Anwesenden abgeschnitten, somit<br />

den Angriffen des Minderwertigen und Wertlosen immerfort ausgesetzt und ausgeliefert, also<br />

unausweichlich der Fäulnis und dem Verfall preisgegeben.<br />

Doch die Verneinung der Existenz und der Begrenztheit als Lebensabsicht und Sinn, das Loslassen von<br />

äußerer Anhaftung, Illusion und Schein, also die Abkehr von Materialismus und Vergänglichkeit, lässt<br />

die Kraft in eine nun mögliche Erneuerung fließen, eröffnet also Überleben und Leben.<br />

Aids eröffnet das Ende einer Geduld, also die weiteste Konsequenz des Widerspruchs des "Duldenden".<br />

Aids heißt nicht Schöpfung, wurzelt nicht im Ewigen und ist also nicht hierin geborgen.<br />

Aids dokumentiert die innere Fäulnis der Zivilisation, also des "System Kapitalismus bzw.<br />

Globalisierung", eines Selbst, dieses am Ganzen parasitiert. Dieses Selbst sucht sich stets neue<br />

"Märkte" allein um seiner Versorgung Willen und hat nur Verständnis und Sinn für das eigene<br />

Bestehen. Das Virus ist blind und taub, folgt allein seinem Gesetz und seinen Bedürfnissen und ist sich<br />

seines Tun und dessen Konsequenz nicht bewusst.<br />

Aids heißt Satanisch. Aids bekämpfen heißt Provokation und produziert Mutationen. Die Folge heißt<br />

Verdichtung des Unheils und des Leidens.<br />

Aids manifestiert und offenbart die geistige Tollwut einer minderwertigen Minderheit, also des<br />

Wertlosen, mit katastrophalen Folgen für die Ganzheit. Aids heißt die Apokalypse des hiervon<br />

Betroffenen. Der Betroffene weist hin auf das Kollektiv.<br />

Heilung heißt Ganzheitlich. Immer!<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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