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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 01159<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 29. März 2013 04:19:35<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de; parteivorstand@spd.de; presse@piratenpartei.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

Bin ich des Vaters Sohn und des Sohnes Vater<br />

Bin ich das Eine, Einzige, Einende und Ewige - Und bin ich Niemandes Feind, vielmehr des Lebens weitester Freund.<br />

Ich bezeuge Himmel und Erde, der Welt, Euch und Dir<br />

Jede Lüge ist zuviel<br />

Also frage ich Himmel und Erde, die Welt, Euch und Dich<br />

Wenn Einer tödliches Pulver in einen gesunden Teig gibt, diesen gut durchknetet, in eine Form legt, alsdann in den<br />

Ofen schiebt und das fertige Brot in 10, 20 oder 100 Scheiben schneidet - findet sich dann unter diesen Scheiben<br />

auch nur eine, hierin nicht der Tod?<br />

Und weiter frage ich Himmel und Erde, die Welt, Euch und Dich<br />

Und wenn Einer in einem, mit köstlichstem Wein, gefüllten Becher ein Toxin mischt, findet sich hiernach im Becher<br />

auch nur ein Tropfen Flüssigkeit, dieser nicht vom Gift berührt und durchtränkt?<br />

Und weiter frage ich Himmel und Erde, die Welt, Euch und Dich<br />

Und wenn im Fundament eines Hauses eine unerkannte Schwäche, bleibt denn dann in Folge auch nur ein Stein vom<br />

ganzen Übrigen hiervon verschont?<br />

Wahrlich, ich sage Euch<br />

Nicht eine Scheibe des Brotes ist ohne Tod, nicht ein Tropfen des Weines vom Gift unberührt und nicht ein Stein des<br />

Hauses von der Schwäche im Fundament verschont. Und also ist das Brot mörderisch, der Wein verseucht und das<br />

Haus unbewohnbar. Und also jedes für sich schon tödlich, so sind sie vereint, nur einig und mächtig allein in ihrem<br />

zerstörerischen Unheil. Und also gehört das Brot ins Feuer geworfen, der Wein in die Glut geschüttet und das Haus<br />

zerstört, dass nicht ein Stein mehr auf einem anderen ruht.<br />

Das Geld jedoch, dieses ist böswilliger noch, denn jene drei mächtig sind und sich einig in ihrem Unheil. Denn das<br />

Geld verantwortet das tödliche Pulver im Brot, das Toxin im Wein und die verkannte Schwäche im Fundament des<br />

Hauses - es ist deren Unheil gemeinsamer Nährboden.<br />

Und also frage ich Himmel und Erde, die Welt, Euch und Dich<br />

Ist es nicht notwendig und heilig, den Tod aus dem Brot zu entfernen, dass jeder ohne Gefahr hiervon essen kann;<br />

das Gift aus dem Wein zu nehmen, um ihn ohne Risiko zu kosten und die Schwäche des Hauses zu beseitigen, um<br />

hierin sorglos zu wohnen? Ist es nicht so, dass es nicht ausreicht, nur eines zu bereinigen und alles andere in Lüge<br />

zu belassen?<br />

Ich sage Euch<br />

Und also Ihr nicht bereit seid, alle Lüge aufzulösen, so braucht Ihr gar nicht erst mit der <strong>Arbeit</strong> zu beginnen, sondern<br />

könnt alles beim alten belassen, weil es die Mühe nicht lohnt! Denn die erste aller Lügen, auf diese aufbaut sich alle<br />

Folge. Also reicht es nicht aus, die Folge allein zu bereinigen, weil deren Ursache hiervon nicht berührt. Denn allein<br />

die Bereinigung der Ursache, auflöst alle Folge.<br />

Und also bezeuge ich Himmel und Erde, der Welt, Euch und Dir<br />

Bin ich das Eine, Einzige, Einende und Ewige - Und weil ich des Lebens Freund, bin ich Niemandes Feind<br />

Bin ich des Vaters Sohn und bin ich des Sohnes Vater<br />

Und bevor ich benannt, ward ich - Unbenannt und Namenlos<br />

Gott

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