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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 4. März 2011 14:54:48<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Leserbrief 00733<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort, dass ihr erkennt und bezeugt<br />

Für den Papst<br />

Ich sage Dir<br />

Nicht einmal die Botschaft bzw. die Aufklärung des Jesus von Nazareth war neu, also diese bereits einige<br />

Jahrhunderte zuvor durch Laotse offenbart. Also die Ewige, Allinhaltliche und Allumfassende Erkenntnis bereits<br />

war, bevor allem was Ist, kann Neues Ist nicht erscheinen. Somit ist alles Erneuernde nicht neu, sondern eine<br />

Erinnerung an das bzw. Hinweis, Huldigung und Anbetung dessen, was bereits ist, immer war und immer sein<br />

wird. Also ist alles, was als Neu benannt, nicht des Ewigen Sein, sondern des Zeitlichen Lüge.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Das einzig neue im Zusammenhang mit dem Nazarener war und ist dessen Verfälschung, also die Gründung einer<br />

neuen Religion und Kirche mit dem Märchen-Götzen Christus, heute €hristus, von Jenen erfunden, modelliert und<br />

inthronisiert, diese jener Selbsttäuschung erlegen, der/das Intellekt-Mensch-Ungeheuer sei Abbild Gottes und<br />

Krönung der Schöpfung, das Christentum das einzig-wahre Erlöser-Kollektiv und dessen Oberhaupt, der Papst,<br />

der unfehlbare Stellvertreter des Ewigen und Namenlosen auf Erden. Allein das Universum ist Größer, denn dieser<br />

gequirlte Unsinn.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Die Tempel-Aristokratie von damals heißt das Kirchen-Fürstentum von heute. Eitelkeit, Borniertheit,<br />

Selbstherrlichkeit, Arroganz und Überheblichkeit heißen die Nägel, mit diesen Jesus heute noch tagtäglich ans<br />

Kreuz genagelt wird.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Rotter rottet, Verrottet. Die Mühlen-Gebete der Katholischen Kirche auf ARD-text Tafel 438 heißen der heillose<br />

Versuch, Gott zu bevormunden, ihn zu entmündigen und letztendlich zu vereinnahmen. In zunehmenden Wahn<br />

soll erbetet bzw. erpresst werden, dass Gott die Kirche als die Seine anerkennt. Doch dieses wird Niemals und<br />

Nimmer geschehen. Zu Gott findet nur, wer die Kirche aus sich herausnimmt, sich also in Gott erinnert.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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