Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 00608
Gott spricht
Von:
Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Mittwoch, 23. Juni 2010 23:54:42
leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;
An:
sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de
Verehrte Damen, geehrte Herren
Hört und schaut das Wort Gottes und dessen Botschaft
Ich sage Euch
Wer im Verstand Gefangen, versteht nichts
Und weiter sage ich Euch
Joachim Gauck hat die Botschaft des Unfalls nicht verstanden
Also frage ich ihn und Euch
Von welcher Freiheit spricht Joachim Gauck, wo sein Dasein längst fremdbestimmt ist?! Er hat das Steuer nicht in der
Hand. Er ist der Willkür des Fahrers und der Umstände ausgeliefert.
Und weiter sage ich Euch
Die SPD bestimmt und kontrolliert das Geschehen in ihrem Sinn. Gaucks Kandidatur bedient deren dunkle
Absicht, also zu sichern, was sich in ihren ideologischen Bahnen bewegt, in ihrem stark begrenzten
Selbstverständnis. Der lebendige Mensch ist hier ein Hindernis, ein nicht einschätzbares Risiko und überfordert sie,
dass sie ihn übersehen, ihn unheilvoll bedienen. Doch gerade das Unerwartete will beherrscht sein, nicht
überfahren.
Und weiter sage ich Euch
Joachim Gauck hat keinen Zugang zum Menschen, noch weniger zu Gott. Er weiß nichts vom wirklichen Leben,
nichts von Freiheit und Wahrhaftigkeit. Seine Eitelkeit ist seine Schutzscheibe, seine Existenz sein Horizont, hieran
alles abprallt. Sein tiefer Hass, seine Feigheit sind ganz hinten platziert, immer auf der Lauer und auf der Hut vor
Entdeckung.
Also sage ich Euch
Joachim Gauck ist eine Politische Strategie, ein hohles Produkt lärmender Medien, ein Hahn auf dem Mist, eine
verbrannte Zunge, ein Schwätzer im Dunkeln.
Also
Er ist der letzte Trumpf der SPD und der Grünen. Die Deckkarte. Wirft er sie fort, so eröffnet sie ihm den Blick in die
Göttliche Vorsehung.
Gerhard olinczuk treustedt