Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 00067
Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]
Gesendet: Dienstag, 26. Februar 2008 10:47
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'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'
Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Der Wert des Lebens
Gott spricht
In der Erde fest verwurzelt und verankert, wächst der Baum in den Himmel. Und wie die Erde, gehört auch der Baum
keiner Nationalität an und keiner Religion. Er ist weder deutsch, noch Jüdisch - weder katholisch, noch evangelisch.
Er schmückt sich nicht mit Fremden und kein Äußeres haftet ihm an. Er ist ungebildet und folgt keiner Ideologie.
Weder versteckt, noch maskiert er sich. Er braucht kein Geld und keinen Besitz. Er trägt keine Uhr und keinen
Kompass. Weder fürchtet er sich, noch bedroht er. Er lügt und betrügt nicht. Weder erhebt, noch erniedrigt er sich.
Weder ist er feindselig, noch gewalttätig. Er ist ohne Namen und ohne Selbst.
Er ist Selbstlos, Leer und Frei. In seiner Selbstlosigkeit lebt seine höchste, weiteste und werteste Verwirklichung. Er
ist ewig Sorglos, weil für ihn gesorgt. Er folgt dem Kreislauf des Zeitlosen und ist Geborgen im Hier und Jetzt. Und in
jedem Baum schaut der Zeitlose Himmel sein unverkennbares und unverfälschtes Angesicht. Denn des Baumes
Gehen heißt sein Kommen, steter Wandel eröffnet todlose Anwesenheit. Und all sein Geben offenbart der Ganzheit
Heil und Herrlichkeit, denn seine Fülle wurzelt und erscheint in uferlosem Reichtum.
Der Geist des Baumes heißt der Geist der Erde. Und der Geist der Erde heißt der Geist des grenzenlosen Himmels.
Also ist im Geist des Baumes kein Sterben. Und weil hierin kein Sterben, ist hierin kein Unwert, keine Sünde und
keine Schuld.
Also sage ich Euch
Das Leben gehört dem Ewigen. Also heißt in Gott kein Unrecht, keine Sünde und keine Schuld Größer, denn sein
Leben hinzugeben für einen Anderen, für ein Kleineres, für eine Lehre, für eine Existenz oder für eine Sache. Denn
wer sein Leben hingibt für einen Anderen, für ein Kleineres, für eine Lehre, für eine Existenz oder für eine Sache,
dieser entwertet sein eigenes. Und wer sein eigenes Leben entwertet, dieser kann Niemals, Nimmer und Niemandem
Maßstab sein und Richtmaß. Wer also sein eigenes Leben entwertet und hingibt für einen Anderen, für ein Kleineres,
für eine Lehre, für eine Existenz oder für eine Sache, dieser entschuldet weder sich noch Andere, sondern auflädt
sich eine schwere Schuld, und eine weitere Schuld, so er gleiches von Anderen fordert, bzw. dieses anregt oder
hierzu verführt.
Das Leben ist höchster Wert und höchste Priorität. Nichts, Niemals und Nimmer kommt diesem Wert und dieser
Priorität gleich. Nichts, Niemals und Niemand kann diesen Wert und diese Priorität aufwiegen oder gar ersetzen.
Jesus gab sein Leben nicht hin für Andere. Und noch weniger für deren Unrecht, Sünde und Schuld. Denn nicht legte
er seinen Geist in der Menschheit Hand, sondern in die Hände des Ewigen.
Wer also verkündet, behauptet oder glaubt, dass Jesus sein Leben hingab für das Unrecht, die Sünde und die Schuld
Anderer, dieser entwertet das Leben und das Wirken des Nazareners und verdammt sich selbst.
Ich sage Euch
Niemals, Nimmer und Niemand kann das Unrecht, die Sünde oder die Schuld eines Anderen auf sich nehmen. Wer
Anderen die Verantwortung abnimmt, dieser entwertet sich und entmündigt sein Gegenüber.
Wer wirklich Verantwortung übernimmt, der wird diese Niemals und Nimmer dem Anderen nehmen.
Solche Verantwortung heißt Ganzheitliche Verantwortung.
Gerhard olinczuk treustedt
Bündnis bundTAO
Bundesvorsitzender