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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 00072<br />

Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 18. März 2008 10:17<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Tibet<br />

Gott spricht<br />

Niemals hätte der Dalai Lama Merkel aufsuchen dürfen. Niemals! Ein Narr, der solches tut. Ein Clown!<br />

So hat er sie auf- und sich abgewertet. Merkel weiß das. Wer bei ihr Schutz sucht und Hilfe, ist ohne Rückgrat. Für<br />

die Chinesen ist der Dalai Lama Merkels Laufbursche, ein Schoßhündchen am Gängelband des Westens, diesen sie<br />

nicht ernst nehmen. Besser, er äußert sich erst einmal überhaupt nicht mehr.<br />

Ich empfehle der Chinesischen Regierung die Texte des Meisters Laotse. Keinesfalls sollten sie sich in Gewalt und<br />

hohlen Worten verlieren. Und auch nicht sollten sie sich dem Irrtum hingeben, dass Masse Inhalte ersetzen kann.<br />

Wenn sie kein Verständnis für die Tibeter und deren Bedürfnisse aufbringen, so werden sie auch gegen das eigene<br />

Volk Unrecht handeln und hieran scheitern. Also rate ich, den Tibetern religiöse und kulturelle Autonomie und<br />

politische Selbstbestimmung zuzugestehen und den Dalai Lama wieder ins Land zurückkehren zu lassen, ohne das<br />

Gefahr besteht für dessen Leib und Leben. Solches Handeln bestärkt die Führung Chinas und beruhigt den Geist der<br />

Aufständischen. Ganz gewiss wäre es kein Verlust.<br />

Ich bitte um Vermittlung an die Chinesische Staatsführung.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundtao<br />

Bundesvorsitzender

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