Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]
Gesendet: Dienstag, 4. März 2008 09:28
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Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Barack Obama
Gott spricht
Leserbrief 00069
Niemand verlangt von den USA und Großbritanien, die „Drecksarbeit“ in Afghanistan zu machen. Niemand setzt sie
unter Druck. Die USA und Großbritanien haben für sich selbst entschieden zu tun, was sie tun. Es ist deren
Größenwahn und imperialer Anspruch, es sind ihre dämonischen Lügen und Absichten, diese sie antreiben, verfolgen
und hetzen.
Es sind die Führer der USA und Großbritaniens, diesen Barack Obama nun auch angehört, welche die „Drecksarbeit“
von ihren Bürgern und Soldaten verlangen.
Doch der Dreck an ihren Händen ist in Wirklichkeit Blut. Altes Blut. Tatsächlich ist der Körper Amerikas mit einer
dicken Kruste gepanzert. Also sollte Barack Obama hinschauen, ob seine Haut auch wirklich braun ist!
Ich weiß, wer Du bist, Barack Obama!
Für den Stern Nr. 10 vom 28.02.2008 / Arnold Schwarzenegger: Irgendwann fand ich es albern über Autos zu
springen.
Schwarzeneggers Welt ist aufgeteilt in Gewinner und Verlierer, wobei er natürlich zu den Gewinnern zählt. Er weiß
allerdings nicht, dass es in seinem kleinen Kosmos Verlierer geben muss, damit er als Gewinner erscheinen kann. Er
ist Gewinner auf Kosten der Verlierer. Er muss Verlierer schaffen und bewahren, um weiterhin als Gewinner über
ihnen schweben zu können. Sein Daseinsglück wurzelt in der Todesstrafe. Sein Kommentar zur Immobilienkrise,
wobei der Verlust des Einen Hauses einen Anderen zum Gewinner macht, eröffnet, dass der Gewinner sich folglich
beim Verlierer für dessen Unglück bedankt. „Gehet also hin und suchet den Verlierer, dass er Euch zum Gewinner
macht.“ Schwarzeneggers „Amerikanischer Weg“ ist gepflastert mit Verlierern, auf diesem der rote Teppich für die
Gewinner ausgerollt ist.
Wenn Arnold Schwarzenegger morgens aufsteht, denkt er gewiss nicht daran 38 Millionen Bürgern zu dienen.
Vielmehr fragt er sich, was ist zu tun (für mich), damit 38 Millionen, eventuell auch der Rest der Welt, mir zujubeln. All
sein Aufstehen und Aufsehen gilt allein ihm selbst. Er ist nur an sich selbst interessiert und bedient sich rücksichtslos.
Ego und Eitelkeit haben ihn fest im Griff, ohne dass er das Unheil erkennt, welches er anrichtet. Er benutzt und
missbraucht seine 38 Millionen Bürger und lässt sich von ihnen stemmen.
Sein Gott ist ein Dämon und heißt Selbstsucht. Diesem Dämon verdankt er Haben und Schein, Ehefrau und Kinder
eingeschlossen. Alles sein Besitz, der Besitz eines Gewinners, eines Champions. Und doch ist er nur ein armseliger
und unwissender Knecht seines Selbstbetrugs.
Denn hinter der Maske dieses Gewinners und Champions (Foto Seite 65) lauert der Verlierer, das Monster. Es lauert
dunkel im Nacken, bereits im Sprung. Wenn Gott in seiner Weise zu ihm kommt und sein Werk eröffnet, erst dann
wird sichtbar, was so viele nicht sehen können oder wollen. Es hat seinen Grund, dass dieser Champion nicht in
Amerika geboren wurde.
Die vereinnahmten Sternreporter (Foto Seite 70), auf deren blendende Mitarbeit er sich stützt und verlässt, wären
wohl besser in Deutschland geblieben, anstatt sich „George W. Schwarzeneggers“ stinkenden und auf sie zielenden
Zigarrenrauch auszusetzen. Es ist Zeit, dass Sternreporter es albern finden, sich mit einem muskulösen
Minderwertigkeitskomplex zu schmücken und dessen kalifornischen Schall und Rauch nach Deutschland zu
„brücken“.
Bin ich Ihnen dankbar für eine Vermittlung an die Genannten.
Gerhard olinczuk treustedt
Bündnis bundtao
Bundesvorsitzender