Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 00558
Der Stille Anspruch/Medien der Welt/Afghanistankonferenz
Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Donnerstag, 28. Januar 2010 10:01:11
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An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;
oskar.lafontaine@wk.bundestag.de
Verehrte Damen, geehrte Herren
Hört und schaut das Wort Gottes, der Mitte Botschaft
Der Welt, den Medien, den Weltenführern und den Teilnehmern der Afghanistankonferenz
Ich sage Euch
Meiner Stille Anspruch heißt, die Auflösung des "Afghanistankonfliktes als Ganzes" zu verantworten,
also heißt, aller Verstrickten Ballast in meine Hand zu legen und zu transformieren, dass Friede und
Heil in die Welt einfließen.
Und weiter sage ich Euch
Schaut nach Haiti. Schaut was die Supermächte dort geschaffen haben und schaffen. Ein Ghetto vor dem
Faustschlag, ein Ghetto nach dem Faustschlag.
Wahrlich sage ich Euch
Es gibt Kräfte in der Welt, also im Himmel und auf Erden, diese wissen, dass Irak, Afghanistan und Weiteres ein
ähnliches Schicksal gewiss ist, so der Westen weiterhin in Afghanistan und Sonstwo intervenieren. Weitere
Ghettos werden hier entstehen, westliche Kolonien, also neue System-Kloaken, wie es Haiti erfahren hat und gerade
wieder erfährt.
Und weiter sage ich Euch
Diese Kräfte bzw. dieser Geist wird nicht zulassen, dass solches geschieht. Die Krieger dieser Geistigen
Potenz sterben lieber im Widerstand, als später in einem westlichen Ghetto dahin zu siechen und zu vegetieren, in
einem sinn- und wertlosen Dasein. Und auch so es in meinem Geist Unrecht heißt, mit der Waffe in der
Hand zu kämpfen und zu töten, so sind die Taliban, wie die Welt sehr wohl weis, nicht in ein fremdes
Land eingefallen! In dieser Sicht ist ihr Kampf rechter und gerechter, kraftvoller und glaubwürdiger, inhaltlicher
und werter. Es gibt noch andere, tiefere Einsichten, diese die Unbezwingbarkeit der Taliban beleuchten, doch diese
will ich hier nicht offenlegen.
Und weiter sage ich Euch
Die Allianz steht an einem grausamen Abgrund, einem Höllengrund.
Und weiter sage ich Euch
Haiti ist die Offenbarung, dass es dem Westen nicht zusteht, in der Welt einen ordnenden Anspruch geltend zu
machen. Wer der Welt Hilfe braucht, nicht kann er der Welt helfen. Denn wer nicht vor seiner Haustür
ordnen kann, was will er in der Welt ordnen? Wer seine Hausordnung nicht gewährleistet, kann Niemandes
Hausordnung gewährleisten. Wer seine Fragen nicht beantwortet, wird Niemandes Fragen beantworten. Wer seine
Probleme nicht löst, wird Niemandes Probleme lösen. Wer sein Chaos nicht in den Griff bekommt, dieser wird es
überall hintragen und für chaotische Zustände sorgen!!! Siehe Haiti, siehe Irak, siehe Afghanistan, siehe
Nahost usw.....und siehe die Westliche Staatengemeinschaft