Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Mittwoch, 3. Juli 2013 22:16:17
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Das Namenlose spricht
zu Edward Snowden
Höre mein Wort
Leserbrief 01174
Du solltest Dich nicht selbst überschätzen, Dich nicht übernehmen - also wieder mit Kopf und Füßen auf die Erde
zurückkehren!
Wahrlich
Überheblichkeit ist in Deiner Situation keine Hilfe, vielmehr ein übergroßes Hindernis. Auch also Du in der Welt große
Aufmerksamkeit erfährst, so ist es doch notwendig, die Grenzen Anderer wahrzunehmen bzw. diesen in und
mit Verständnis zu begegnen.
Bitte Präsident Putin ein weiteres Mal um die Güte seines Schutzes, auch also seine Bedingung Deinen Vorstellungen
nicht entspricht. Denn Dein Tun hat eine Konsequenz, diese Du sehr wohl durchleben musst, auch also diese
schmerzlich ist. Keinesfalls solltest Du darauf hoffen oder gar erwarten, dass Du Deine Probleme auf Kosten anderer
lösen kannst - diese also auf deren Schultern abladen und mit ihnen Deine Spielchen machen darfst.
Überfordere nicht, denn es geht um Dich!
Mit diesem Schreiben wende ich mich gleich wohl an Russlands Präsidenten Wladimir Putin, mit der Bitte, offen zu
sein für ein erneutes Ersuchen um Asyl durch Edward Snowden.
Also
Höre mich, Wladimir, und überdenke meine Bitte, denn Snowden ist jung und stürmisch. Er braucht nun erst einmal
ein Ankommen, dass er wieder atmen kann. Die Welt ist im Wandel, auch also der Westliche Größenwahn dieses noch
nicht erkennt bzw. nicht wahrhaben will. Russland ist groß - Du solltest es auch sein. Du würdest im gegnerischen
Lager viele Punkte sammeln und auch in der Welt an Ansehen gewinnen.
Ich bin ein Freund, ein wirklicher Freund
Gerhard olinczuk treustedt
Ich bitte um Vermittlung