17.11.2013 Aufrufe

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 15. Januar 2013 18:05:38<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de; parteivorstand@spd.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

zu Frankreichs Präsident Hollande<br />

Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir<br />

Leserbrief 01138<br />

Du glaubst, Du seiest wichtig - und doch verkörperst Du nur den Gestank der Welt. Du meinst mächtig zu sein,<br />

und doch offenbart Dein Kriegsgang allein Deine Ohnmacht. Du andeutest Moral und doch folgst Du niedersten<br />

Gelüsten. Du bist ein kleiner Geist im großem Irrtum.<br />

Denn ich sage Dir<br />

Ein Politiker, also er in die Schlacht zieht, bezeugt der Welt seine Selbstüberschätzung, seine Hilflosigkeit, seine<br />

Orientierungslosigkeit und sein Scheitern. Er enttarnt seine Lügen und seine Anmaßung, weil unfähig, Konflikte<br />

wirklich zu lösen. Tatsächlich bist Du ein Faschist, Hollande, ein kleiner und perverser Faschist, dass jeder getötete<br />

Franzose diese Gewissheit anklagend bestätigt.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Ein Politiker, also er ernsthaft und glaubwürdig, er würde sein Amt eher niederlegen, als dass er in einen Krieg<br />

zieht. Denn wer etwas zu sagen hat und etwas bewegen will und kann, niemals und nimmer wird er eine Waffe<br />

einsetzen, sich dieser zu unterwerfen. Wer wirklich Groß, dieser wird sich keinesfalls der Gewalt bedienen, also er<br />

um deren Schwäche weiß. Doch Du überschreitest eine Grenze, ohne um die Mächte zu wissen, diesen Du nun<br />

ausgeliefert.<br />

zu Peer Steinbrück<br />

Ich frage Dich<br />

Warum trittst Du nicht zurück? Warum bestärkst Du Hollande in dessen Lügen und Anmaßung? Wieso machst Du<br />

Dich zum Gespött und dienst dem Gelächter Deiner Gegner?<br />

Ich sage Dir<br />

Tatsächlich verspottest Du die Lebenden und die Toten. Dir fehlt es an allem, was wesentlich, natürlich und<br />

wert. Bist Du unbeherrscht von Dummheit beherrscht. Du bist Getragen vom Gestank der Welt, ohne dass Du Dich<br />

entziehen könntest, also Du Dich weiterhin gehen lässt. Es fehlt Dir an Respekt und Würde. Allein Dein Rücktritt<br />

wird eine Veränderung zum Besseren herbeiführen - für alle Beteiligten.<br />

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich<br />

Ich aufrufe die Wähler in Niedersachsen, niemals und nimmer für Dich zu stimmen, vielmehr gegen Dich zu<br />

votieren. Ich fordere deren klare Ablehnung Deiner Person und Deines Anspruches.<br />

Und bitte ich, alle mir in Freundschaft verbundenen, auf, diese Botschaft unter die Leute zu bringen.<br />

Gott<br />

Ich bitte um Vermittlung

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!