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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 00975<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 11. Februar 2012 23:19:43<br />

hausgallin@msn.com; leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de;<br />

An: info@zdf.de; sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Es sind nicht Wenige, diese nur noch als Darm erscheinen, bis ins Äußerste aufgebläht mit dickflüssiger Jauche.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die gesamte Europäische Polit-Elite darstellt also einen Dick-Dünn-Darm, mit Deutschland als Dickdarm und<br />

Brüssel als dampfendes Arschloch.<br />

Also rate ich den Griechischen Parlamentariern<br />

Kriecht nicht in das Brüsseler Arschloch, Euch im Europäischen Dick-Dünn-Darm zu verstecken, also dieses<br />

bereits im bersten. Stimmt dem Sparpaket nicht zu, dass das Volk nicht Euer Feind sei. Vertraut auf die Fähigkeit<br />

zum Wandel und auf die Kraft der Inneren Erneuerung. Setzt also auf Gott, dem Lebendigen Geist, doch nicht und<br />

nimmer auf die leblose Blähung einer verwesenden Vergangenheit.<br />

Für das Judentum<br />

Ich sage Dir<br />

Nichts ist zerstörerischer, denn Selbstüberschätzung. Selbstüberschätzung unterschätzt den Gegner, den Feind wie<br />

auch den Freund. Die Geschichte lehrt, dass Waffen zwar eine Schlacht entscheiden können, nicht aber den<br />

Krieg. Laufe also nicht in den Spuren Adolf Hitlers und des Nationalsozialismus.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Du kannst die Welt nicht bezwingen, also Du Gott - den Einen und Einzigen, den Namenlosen und Ewigen -<br />

bezwingen müsstest. Also dies Dein Anspruch ist, ist jener Fluch übermächtig, dieser Dich unabwendbar<br />

einholt. Der Holocaust war eine Vergeltung, eine gerechte Fügung, eine Konsequenz alter Täterschaft und Schuld,<br />

mit dem barmherzigen Anspruch der Versöhnung in und mit Gott. Dieser Anspruch offenbarte sich in der<br />

Gründung Israels, wie von den Propheten geweissagt.<br />

Also sage ich Dir<br />

Beende Deine perversen Spielchen, dass die Welt nicht mit Dir Vergeltung spielt.<br />

Also spricht der Ewige<br />

Scheinbar unschöne Worte reichen und erreichen Klarheit, ohne zu verletzen, dass des Heiles<br />

Schmerz weiteste Erfüllung erfährt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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