Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]
Gesendet: Montag, 14. April 2008 13:06
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Betreff: WG: Revolution - Erneuerung - Heilung / Boykott der Olympischen Spiele / Dalai Lama
Gott spricht
Richte ich, dass Alles sich nach mir richtet, denn alles Fremde ist mir nicht fremd.
Ich sage Euch
Erst wenn Du herausnimmst, wirst Du wissen, was Du im Auge hattest.
Und weiter sage ich Euch
Ihr steht vor einem Berg und fürchtet Euch.
Ich weiß.
Leserbrief 00088
Doch, so Ihr glaubt und tut, was ich sage, so versetzt sich behutsam der Berg und auflöst sich friedlich Furcht und
Verlust. Denn bin ich Bevor und Größer, denn des Berges Fragen und mächtiger, denn dessen Furcht. Und also
findet Ihr gelassen in meine Gelassenheit, in dieser sich alles ordnet.
Also sage ich Euch
Ein Boykott der Olympischen Spiele durch die Olympioniken, diesen ich im Angesicht des Ewigen fordere, erlaube,
trage und verantworte, dieser richtet sich nicht allein gegen China, sondern gegen die Strukturen einer weltweit
agierenden, ja dämonischen und böswilligen Minderheit insgesamt. Denn die westliche Allianz mit ihren Tentakeln
macht China zur Hure und sich selbst zum Heiligen. Sie missbraucht die Spiele, um China zu demütigen und sich
selbst zu verherrlichen. Sie richtet China, um von sich abzulenken und sich von Unrecht, Sünde und Schuld
freizusprechen. Sie will sich auf Kosten Chinas erheben. Sie zeigt mit dem Finger auf China, um vom eigenen
Gullidreck abzulenken. Also ist erbärmlichster Gestank.
Dies heißt nicht, dass ich China von Unrecht, Sünde und Schuld freispreche, sondern, dass es dem Westen nicht
zusteht, China zu richten und zu ordnen.
China wird sich Niemals und Nimmer vom Westen etwas vorschreiben lassen, genauso wenig wie der Iran in dessen
Atompolitik oder Russland in seiner Verneinung der amerikanischen Raketenabwehr. In dem ich zum Boykott der
Spiele durch die Athleten aufrufe, reiche ich den Unterdrückten und Ausgebeuteten der Welt, also auch den Völkern
Chinas und Tibets die Hand, ohne zu demütigen. Also kann das Volk Chinas sein Gesicht wahren, denn die
wirklichen Verlierer sind die Chinesische Führung und die Götzen der westlichen Allianz in und mit ihrem imperialen
Größenwahn.
Also
So der Dalai Lama sich mit Merkel oder sonst einem Götzen aus den Führungsetagen des Kapitals trifft, so er sich
weiterhin dem hohlen Schein und der Eitelkeit seiner Selbsttäuschung hingibt, so er nicht davon ablässt, sich auf
Kosten des Tibetischen Volkes auf diplomatischem Parkett zu profilieren und die Herrschenden aufzuwerten und zu
hofieren, so ist er endgültig und unabwendbar gescheitert, dass er sein Ziel in diesem Leben nicht mehr erreichen
kann. Lässt er sich auch in Folge vom Westen missbrauchen, so unterstützt er den imperialen Anspruch einer
dämonischen Minderheit, den Ungeist der Globalisierung, also die Struktur des „Bösen“ jenseits von Gut und Böse,
und bestärkt den Weg, den Anspruch und die Absicht der Führungsmafia Chinas. Das gleiche gilt, so die
Olympischen Spiele tatsächlich in China ausgetragen werden. Die Konsequenzen, nicht nur für Tibet, wären
katastrophal, heißt apokalyptisch. So der Dalai Lama jedoch Merkel und den Westen boykottiert und deren Spielchen
verneint, also jede Kollaboration verweigert, so ist und bleibt er Sieger, schmälert Schuld und Karma und eröffnet eine
Wandlung hin zum Besseren.
Also gilt auch für den Boykott der Spiele, dieser meine Weise einer lichten Umarmung eröffnet, hierin sich keine
Bedrohung findet. Also heißt behüten, begleiten, führen, richten und ordnen.
Bin ich Größer, denn der Dalai Lama jemals sein könnte.
Nicht spiele ich und nicht bin ich ein Krümelkacker!
Die Bundeskanzlerin Merkel jedoch ist eine Hure des Kapitals und des hohlen Schein. Sie verkörpert das „Böse“
jenseits von Gut und Böse. Sie mitverantwortet das bestehende und alles kommende Unheil.
Gerhard olinczuk treustedt
Bündnis bundTAO
Bundesvorsitzender