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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 00915<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 22. November 2011 11:18:47<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Jenen, die zu mir kommen wollen<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Hoffnung tötet, ohne zu sterben<br />

Hoffen und Erwartung heißen Selbstbetrug, sind Attribute und Fesseln der Unwissenheit bzw. verhindern Aufbruch<br />

und Bewegung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Hoffnung heißt Nährboden der Resignation. Wer hofft, hat sich aufgegeben.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wirken, ohne Hoffnung und ohne Erwartung, also heißt des Weisen Weise und Einladung.<br />

Also<br />

Keine Lüge tötet tiefer, denn die Hoffnung<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Hoffnung aufgeben heißt: Verantwortung aufnehmen. Verantwortung aufnehmen heißt: Jenem zu folgen,<br />

dieser vorausgeht. Jenem zu folgen, dieser vorausgeht heißt: Erwartung zurücklassen. Erwartung<br />

zurücklassen heißt: Vertrauen in Sich finden.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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