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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Und weiter sage ich Euch<br />

Tatsächlich ist es der Chinesischen Regierung nun unmöglich geworden, Liu Xiaobo aus dem Gefängnis zu entlassen,<br />

weil sie hiermit Barack Obama und Angela Merkel auf einen Heiligen Sockel erheben würde, um diese in Folge<br />

anzubeten.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich wünsche, dass dieses Schreiben dem einsitzenden Dissidenten Liu Xiaobo übermittelt wird.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Friedensnobelpreis ist längst zu einem politischen Instrument verkommen, zu einer böswilligen Waffe. Nicht geht<br />

es darum etwas für Liu Xiaobo zu tun, sondern einzig und allein um gegen China ins Feld zu ziehen. Die<br />

Ankündigung einer kontroversen Entscheidung im Vorfeld der Vergabe ist in sich selbst kontrovers. Sie ist ein<br />

deutlicher Hinweis auf die Zerrissenheit des Komitees und dessen Vorsitzenden Jagland, also sie zum einen eine<br />

Selbstanklage bezeugt, zum anderen als Entschuldigung verstanden werden soll. Diese Weise entlarvt den<br />

dämonischen Anspruch der Auszeichnung, offenbart also Missbrauch, Lüge und Schuld. Die Auszeichnung ist politisch<br />

gesteuert, somit nicht unabhängig. Jagland und das Komitee sind im Krieg gegen den Frieden. Sie haben<br />

sich zutiefst an der Welt versündigt. Die Vergabe ist in ihrer Folge und Konsequenz unheilvoll und zerstörerisch.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Eine Gerechte Vergabe hätte Xiaobo zweifelsfrei die Entlassung aus dem Gefängnis beschert.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wulfs Rede zur Einheit war und ist ein Abgrund des Unheils. Der Islam gehört niemals und nimmer zu Deutschland,<br />

schon deshalb nicht, weil er Größer ist. Wulfs Anmaßung ist Zeugnis der Unbewusstheit, der dämonischen Eitelkeit,<br />

des Größenwahns und der Willkür. Die oberflächliche Betrachtung und Diskussion in den Medien und sonst wo,<br />

erlaubt keine tiefere Einsicht, weder in die Zusammenhänge, noch in die Kräfte der Ganzheitlichen Konsequenz.<br />

Also<br />

Licht bezeugt, Wasser bettet sich im Staub, Feuer verbrennt sich nicht<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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