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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 00119<br />

China und Myanmar<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 20. Mai 2008 19:16:53<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

An die Staatführung und das Volk der Chinesen<br />

Hört mein Wort und schaut genau hin, denn die Alten hören und schauen mit.<br />

Also sage ich Euch, dass die Alten erwacht sind! Die Alten und Uralten, die Ahnen und Weisen des Altertums und der<br />

Vorzeit, die Erdgeister und die Seele des Reiches. Sie Alle sind Anwesend und mit mir Eins. Es schaudert Ihnen, ob<br />

dessen was Sie hören und schauen und ihr Zorn ist groß. Und Sie widersprechen und verneinen, was Sie hören<br />

und schauen. Sie widersprechen und verneinen es Geeint, mit aller Konsequenz und ohne Kompromiss.<br />

Denn China verkommt zur Hure des Kapitals. Die Kultur des alten China ist vergewaltigt durch westliche Einflüsse.<br />

Das Reich erstickt in Dreck und Gestank wirtschaftlicher Abhängigkeit. Glitzer, Schein und Wahn vernebeln<br />

Milliardenfachen Blick. Die westlichen Dämonen tanzen den Todesreigen der chinesischen Geschichte.<br />

Und ich sage der Führung China´s und dem Rest der Welt, dass die Geister mit mir einig sind, dass China die<br />

Olympischen Spiele nicht braucht. Nicht braucht Es eine Olympiade, um sich zu beweisen, sich hervor zu tun, sich zu<br />

bescheinen und sich selbst zu verehren. China braucht seine Kraft, um den eigenen Dämonen zu begegnen, statt<br />

fremden Lug und Trug Haus und Tor zu öffnen. China braucht alle Konzentration, alle Potenz und alle Mittel, um<br />

seinem Volk in der Not beizustehen. Das Volk Chinas muß nun geeint aufstehen und gemeinsam auf die sinnlosen<br />

Olympischen Spiele verzichten. Es muss sich der Einsicht öffnen, das Größe, Wert, Würde und Ehre allein im<br />

Verzicht auf äußeren Schein zu finden sind. China muss sich dem Dämon der Eitelkeit entziehen.<br />

Ich offenbare dem Volk Chinas, den Herrschenden und den Beherrschten, das mein Wort Getragen ist von größter<br />

Macht und Kraft. In meiner Botschaft ruht weiteste Ernsthaftigkeit und Konsequenz. Ein Nein zu den Olympischen<br />

Spielen in China ist in der Ganzheit des lebendigen Angesichts Bestimmt und Beschlossen. Also fordere und erlaube<br />

ich der Chinesischen Führung, die Olympiade selbst abzusagen und somit sein Gesicht zu wahren.<br />

Wahrlich haben die Türme in Peking dieses Mal nur gewackelt!<br />

Die von dem Erdenbeben Betroffenen sollten nach Tibet umgesiedelt werden. Die Tibeter sind gefordert diese<br />

aufzunehmen und Willkommen zu heißen. Ist dieses eine große Prüfung für alle Beteiligten. Es bedarf keiner weiteren<br />

Gespräche zwischen China und Tibet. Das weitere Geschehen wird alles offenbaren. Der Dalai Lama sollte nach<br />

Tibet zurückkehren dürfen. Der Westen hat ihn einverleibt und den Rest seiner Glaubwürdigkeit geraubt bzw. hat er<br />

sich berauben lassen. Er darstellt keine Gefahr mehr für China.<br />

Ich begleite Euch als Freund. Viele wissen das!<br />

An die Militärführung in Myanmar<br />

Ich begrüße die Entscheidung, die Asean-Länder mit der Logistik zu betrauen. Das reicht völlig aus. Helft, so gut ihr<br />

könnt und lasst Euch dort helfen, wo ihr überfordert seid. Doch lasst Euch helfen. Das französische Kriegsschiff<br />

solltet ihr wieder nach Hause schicken.<br />

Solange die Franzosen nicht erkannt haben, dass Napoleon ein Schlächter war, ein Despot und ein Massenmörder,<br />

solange hat die Französische Revolution nichts, aber auch gar nichts von Nachhaltigkeit hervorgebracht.<br />

Haltet Euch weiterhin vom Westen fern! Nehmt deren Hilfsgüter in Dank und Eigenverantwortung und fremde Hilfe<br />

dort, wo ihr die Technik nicht beherrscht. Ich weiß, dass alles Gut ausgeht, so die Herrschaft sich nicht weiterhin<br />

erhebt und sich auf Kosten des Volkes ergötzt.<br />

Die Militärregierung muss jedoch ein absehbares Ende eröffnen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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