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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 20. Februar 2012 21:25:35<br />

An:<br />

Leserbrief 00985<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Gauck wird von nicht Wenigen überschätzt, also er in der Tat ein Schwätzer ist. Wer genau hinhört, erkennt alsbald<br />

die Wirrnis seiner Welt und deren Logik. Schon in der DDR ließen sie ihn reden, weil er keine wirkliche Gefahr<br />

darstellte.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wie Merkel, so beherrscht auch Gauck die Worte nicht, diese er benutzt. Ich weiß, dass er die Worte "Freiheit" und<br />

"Verantwortung" nicht in deren tieferen und wahren Bedeutung definieren, nicht deren wesentlichen Inhalt<br />

erfassen kann. Tatsächlich fehlt ihm die wahre Intelligenz, seine Widersprüche zu erkennen und tiefere Einsichten zu<br />

erreichen, diese Leben und Existenz trennen. Er existiert und treibt in einer sehr oberflächlichen Welt, in einem selbst<br />

geschaffenen Kosmos intellektuellen Breis. Seine Eitelkeit eröffnet ihm nun den Glauben, Ernst genommen zu<br />

werden. Die Versuchung durch das Böse ist so groß, dass es seinen Intellekt emotional ausfüllt und alle Bedenken<br />

und Warnungen zu ertränken droht.<br />

Ich sage Euch<br />

Gauck glaubte immer schon, der Westen sei das Paradies. Nur ein Faschist kann solchen Unsinn ersinnen. Gauck ist<br />

isoliert mit Jenen, diese sich auf Kosten Anderer wichtig tun, um wirklichen Widerstand zu belächeln und zu<br />

dämonisieren. Dieses tut er, um von seinem Kleinmut und seiner Selbstüberschätzung abzulenken.<br />

Das Gewäsch der Parteispitzen vom Heutigen Tag ist wohl dem Rosenmontag geschuldet, doch gewiss nicht der<br />

Ernsthaftigkeit.<br />

Also sage ich Euch<br />

Fragt Gauck, was er unter Freiheit und Verantwortung versteht, dass er diese Worte definiert. Sehr schnell werdet ihr<br />

seine Hohlheit erkennen und seinem Geschwätz überdrüssig sein. Denn vergeblich wird Eure Suche bei ihm sein nach<br />

Weisheit und innerer Erkenntnis.<br />

Und auf sein taubes Ohr werdet ihr stoßen, also ihr bei ihm nach Gott anfragt, nach der Weite des Himmels und der<br />

Erde Sinn.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Gauck ist ein Clown, ein Narr und Gaukler. Er ist ein Unwissender und den Medien wird es niemals und nimmer<br />

gelingen aus ihm zu machen, was er nicht ist und niemals sein wird. Denn allein ein Verzicht auf das Amt schenkt ihm<br />

Glaubwürdigkeit und Größe in Gott.<br />

Also spricht der Ewige<br />

Mein ist das Wort und der Anspruch. Gauck findet sich nicht darin. Doch also er seiner Kandidatur widerspricht, das<br />

Amt zu verneinen, so könnte er sich einreihen als wahrer Freund und Erneuerer.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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