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Köpke, Matthias - Vergleich einiger Rassenlehren, 2. Auflage

Matthias Köpke, Koepke, Zollchow, Nordwestuckermark, Esausegen, Esau Segen, Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff, Vergleich einiger Rassenlehren, Rasselehren, Gibt es einen Wertmaßstab für Rassen?, Eine Sammlung von Aufsätzen aus der Gedankenwelt der Ludendorffbewegung, Ludendorff Bewegung,

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weggelockt waren, ihrer segensreichen Wirkungen beraubt sind. Trotz ihrer

konnte daher der abgründige Tiefstand der europäischen Völker von heute

erreicht werden.

Den Thesen, die von den Christen neuerdings allerwärts über die

Wertung der Rasse im Sinne des Christentums aufgestellt werden, aber auch

den Thesen, die törichte Lehren der Rassevergottung ersonnen, können wir

den Standpunkt unserer Erkenntnis etwa in folgenden Worten kurz

gegenüberstellen:

1. Unsere Gotterkenntnis sieht in der Erhaltung der Reinheit der

Rasse, beziehungsweise in dem Ziel, die Rasse zu dieser Rassereinheit

wieder zurückzuführen, wie dies die Naturgesetze der „Aufspaltung“ der

Mischlinge (Mendelsche Gesetze) ja ermöglichen, eine der wesentlichsten

Voraussetzungen der Erhaltung der Völker einer Rasse. Das ererbte Wissen,

das im Tiere als Erbinstinkt eine weise Selbsterhaltung sichert, spricht auch

im reinrassigen Menschen noch stark und hütet ein Volk davor, seinen

Feinden zu trauen und seinen Freunden zu mißtrauen. Wenn dieses

Erbwissen durch Rassemischung unsicher wird, vertrauen sich die Völker

blind listigen Verderbern an und taumeln in Todesgefahren.

2. Unsere Gotterkenntnis wertet die Erhaltung der Eigenart jeder

Rasse, der Völker innerhalb der Rasse, ja auch der Volksstämme innerhalb

eines Volkes als hohes Gut und wesentliche Kraft zur Gotterhaltung im

Volke. Wenngleich das Göttliche, das Wesen aller Erscheinung, Einheit ist,

so ist doch das Gotterleben jeder Rasse, ja jedes Volkes innerhalb der Rasse

unterschiedlich. Auch erkennen wir trotz der gemeinsamen Art dieses

Erlebens innerhalb einer Rasse erbliche Unterschiede der Völker.

Auch die Eigenart des Gotterlebens jedes einzelnen zeigt Sonderzüge

und macht ihn zur einmaligen und einzigartigen Erscheinung des Weltalls.

Diese Eigenart des Gotterlebens jedes einzelnen zeigen z. B. die Werke

Bachs, Beethovens, Wagners usw. Die Gleichheit der wesentlichen

Grundzüge des Gotterlebens einer Rasse sichert aber jedem einzelnen die

Artverwandtschaft seines Gotterlebens mit dem seiner Blutsgeschwister.

Deshalb spricht jede Wort- oder Werkgestaltung des Gotterlebens seiner

Rassegeschwister auch zu seiner Seele, weckt sein Gemütserleben und hält

sein Gotterleben wach (s. „Des Menschen Seele“, „Erbgut und

Unterbewußtsein“). Gibt man aber dem Menschen die Wort- oder

Werkgestaltung des Gotterlebens, die von einer ganz anderen Rasse geprägt

wurden, so besteht die Gefahr, daß seine Seele ihr fremd und gleichgültig

gegenübersteht.

Diese Gesetze verhindern selbstverständlich nicht, daß unterschiedliche

Rassen die Eigenart ihres Gotterlebens gegenseitig werten und schätzen

können. So wird der Deutsche die Weisheit der Samoaner (s. „Das Gottlied

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