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Köpke, Matthias - Vergleich einiger Rassenlehren, 2. Auflage

Matthias Köpke, Koepke, Zollchow, Nordwestuckermark, Esausegen, Esau Segen, Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff, Vergleich einiger Rassenlehren, Rasselehren, Gibt es einen Wertmaßstab für Rassen?, Eine Sammlung von Aufsätzen aus der Gedankenwelt der Ludendorffbewegung, Ludendorff Bewegung,

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col. 2. in der Parascha Vesóth habberachá, von denselben gelesen:

„Der gottlose Engel Sammaël ist das Haupt aller Teufel.“

Und bald darauf folgt daselbst:

„Es ist kein gottloser unter allen Teufeln, wie der Sammaël ist.“

So wird er auch im Buch Emek hammélech fol. 83. col. 2. in dem

neunten Kapitel, unter dem Titel Scháar Kirjáth árba:

„ein König der Könige über alle Fürsten des Verderbens“

genannt.

Seite 676 Absatz 1 Zeile 12-16 bis S. 679:

In dem Büchlein Tuf haárez, fol.13.col.1. also geschrieben steht:

„Die Göttliche Majestät wohnt nicht unter den Unbeschnittenen.“

In dem großen Jalkut Rubéni, fol.29.col.2. in der Parascha Noach ist zu

finden:

„Bei den Unbeschnittenen soll auch Gott nicht wohnen.“

Über obiges lehren die Juden auch, daß die Unbeschnittenen den Bund

des Teufels haben, wovon in dem großen Jalkut Rubéni, fol.39.col.1. in der

Parascha Lech lechá aus dem Buch Zijóni also gelesen wird:

„Wisse das der Name שדי Scháddai (welcher allmächtig heißt und drei

Buchstaben, nämlich das ש Schin oder Sch, ד Daleth oder D, und י Jod oder

I hat) der Siegel des heiligen und gebenedeyten Gottes sei. Wenn des

Menschen beide Arme und desselben Kopf grad in die Höhe gerichtet

sind, so steht man gleichsam die Gestalt des Buchstaben ש Schin oder

Sch: und wenn der linke Arm grad ausgestreckt ist, der rechte aber

ruhet (und abwärts hängt), so lässt sich gleichsam die Gestalt des

Buchstaben ד Daleth oder D sehen: der Bund der Beschneidung aber ist

wie der Buchstabe י Jod oder I, wodurch der Name שדי Schaddai (das

ist allmächtig) kommt. Die Völker aber haben nicht den Bund der

Beschneidung, und mangelt ihnen der Buchstabe י Jod oder I, so bleibt

übrig שד Sched, welches den Teufel heißt“.

Dieses findet sich auch in dem Buch Maaréchet haélahúth, fol.181.col.2.

und in dem Jalkut chádasch fol.121.col.3. Numero 9. unter dem Titel Mila.

In ermeldetem Jalkut chádasch steht hiervon fol.122.col.1.num.19. Unter

besagtem Titel auch also geschrieben:

„Ein jeder, der nicht beschnitten ist, der ist mit Sitra áchera, das ist,

der anderen Seite (wodurch der Teufel verstanden wird, wie in dem

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