Köpke, Matthias - Vergleich einiger Rassenlehren, 2. Auflage
Matthias Köpke, Koepke, Zollchow, Nordwestuckermark, Esausegen, Esau Segen, Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff, Vergleich einiger Rassenlehren, Rasselehren, Gibt es einen Wertmaßstab für Rassen?, Eine Sammlung von Aufsätzen aus der Gedankenwelt der Ludendorffbewegung, Ludendorff Bewegung,
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Übersetzung in lateinischer Schrift der oben
wiedergegebenen Stellen aus dem „Entdeckten
Judentum“ Teil I und II von J. A. Eisenmenger
Teil I
(Hervorhebungen im Text von Matthias Köpke)
Seite 816 vorletzter Absatz bis S. 817:
Dieweil nun die oft gemeldeten siebzig Fürsten, welche die siebzig
Völker regieren sollen, wie angezeigt worden ist, Engel sind, so ist zu
wissen, daß sie keine guten sondern böse Engel, lauter Teufel sein sollen;
daher schreibt der Rabbi Mosche bar Nachman in seiner Auslegung über die
fünf Bücher Mosis, fol. 59. col. 3. in der Parascha Jethro von den Heiden,
wie sie von einer Abgötterei in die andere verfallen sind, auf diese Weise:
„Danach haben sie (nämlich die Heiden) sich zum Dienst der Teufel
gekehrt, welche Geister sind: dann auch einige von denselben über die
Völker gesetzt sind, damit sie desselbigen Landes (welches ihnen
untergeben ist) Herren sind, und ihren Feinden Schaden zufügen.“
Um dieser Ursache wegen werden sie auch Sáre hattúma, das ist,
Fürsten der Unreinigkeit, und Maláche chabbalá (oder chabólo) das ist,
Engel des Verderbens genannt. Der Name Sáre hattúma, das ist, Fürsten der
Unreinigkeit, wird in dem Buch Emek hammélech fol. 12 I. col. 2. in dem
152. Kapitel, unter dem Titel Scháar Kirjáth (oder Kirjas) árba gefunden,
wo von dem Verderben, welches durch die Sünde Adams verursacht worden
ist, gehandelt wird, und folgt darauf:
„Ja auch die Luft des Landes der Völker ist durch das Heer der
Sáre hattúma, das ist, der Fürsten der Unreinigkeit, welche eigentlich
die Abgötter sind, verdorben worden, und hat ein jeder seinen Teil, und
sein Land genommen, denn es wird (Deut. 4. V. 19.) gesagt: Welche der
Herr dein Gott unter sie ausgeteilt hat.“
Weiter S. 820 erster Absatz:
Unter gedachten Fürsten soll derzeit der Sammaël der vornehmste sein,
weshalb in dem Buch Schené luchóth habberith (oder lúchos hábberis) fol.
253. col. 1. von diesem gesagt wird:
„Er ist nun das Haupt der Fürsten.“
So wird auch in den Rabbóth (oder Rábbos) in Devarim rábba, fol. 247.
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