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Köpke, Matthias - Vergleich einiger Rassenlehren, 2. Auflage

Matthias Köpke, Koepke, Zollchow, Nordwestuckermark, Esausegen, Esau Segen, Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff, Vergleich einiger Rassenlehren, Rasselehren, Gibt es einen Wertmaßstab für Rassen?, Eine Sammlung von Aufsätzen aus der Gedankenwelt der Ludendorffbewegung, Ludendorff Bewegung,

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Durch die böse Seite aber wird der Teufel verstanden, daher in dem

Buch Avodáth (oder Avódas,) hakkódesch fol. 18. col. 3. im 18. Kapitel,

unter dem Titel Chélek ha jichud, gemeldet wird:

„die Schlange (nämlich der Teufel, wie in dem 18. Kapitel des ersten

Teils berichtet wurde) ist die böse Seite.“

In dem Buch Zerór hammór wird fol. 148. col. 4. in der Parascha Ki

tavó auch so gelehrt:

„Die Völker der Welt werden einer Schlange verglichen, dieweil sie

von der Unreinigkeit der alten Schlange herkommen.“

Was aber damit gemeint sei, ist aus dem großen Jalkut Rubéni fol. 80.

col. 4. in der Parascha Schemóth zu sehen, wo gelesen wird:

„Alle Seelen kommen von der Seite des Kains und Abels her: vom

Abel von der guten Seite, und von dem Kain von der bösen Seite.“

Weil nun die Seele des Kains, wie in dem zweiten und achtzehnten

Kapitel des ersten Teils, berichtet wurde, von derjenigen Unreinigkeit

hergekommen sein soll, welche der oberste Teufel Sammaël in die Eva hat

fallen lassen, als er sie beschlafen hat, so sollen alle Seelen der Völker von

selbigem Unflat herkommen: deswegen wird in dem Büchlein Afkáth (oder

Afkas) róchel, fol. 7. col. 2. wo von der Unreinigkeit des bösen Geistes

Meldung geschieht, so gelesen:

„Die Gojim (d.i. Christen oder Heiden) und die Verleugner Gottes,

welche sich selbst verunreinigen, ziehen (oder empfangen) den Geist von

selbiger Seite, und kommt ihr Geist (d.i. ihre Seele) von da her.“

Seite 9 erster Absatz bis Seite 10:

„Nachdem ich nun entdeckt habe, was die boshaften Juden von unseren,

und anderer Völker Seelen für eine schändliche Lehre führen, so muß ich

auch anzeigen, was sie im Gegenteil von ihren Seelen lehren: da dann zu

wissen ist, daß sie dafür halten, daß ihre Seelen ein Teil und Fünklein des

göttlichen Wesens sind. Das sie ein Teil des göttlichen Wesens sind, solches

wird in dem Buch Schené luchóth habberith, fol. 262. col. 3. gelehrt, mit

diesen Worten,

„die Seelen sind ein Teil Gottes von oben herab.“

Und in dem Buch Nischmáth adam schreibt der Rabbi Aharon Schmúel:

„Die Seele ist ein Teil Gottes von oben herab“,

welches auch in dem Buch Schéfa tal, in der Vorrede, fol. 4. col. 1. 2 zu

finden ist. Und in der dritten column wird da gelehrt:

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